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12. März 2014 3 12 /03 /März /2014 16:16

http://pressemitteilung.ws/files/seminorossibestof.jpgDie Schlagerfans in Deutschland, Österreich, Niederlande, Frankreich, Belgien und der Schweiz liegen Semino Rossi seit gut einem Jahrzehnt zu Füßen. Kurz und gut: Semino Rossi ist ein absoluter Superstar. Ein ECHO, vier AMADEUS und weitere Auszeichnungen sowie zahlreiche Gold- und Platinawards, ausverkaufte Konzerthallen – davon hatte Semino Rossi lange nicht einmal zu Träumen gewagt. Dass er als junger Mann mit einem One-Way-Ticket aus Argentinien nach Europa kam, um dort mit seiner Musik Geld zu verdienen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Betrachtet man seinen heutigen Erfolg, so ist nach wie vor unverständlich, wie er so lange Zeit durch Spanien, Italien, Österreich und die Schweiz tingeln konnte, ohne entdeckt zu werden. Nach der jetzt zehnjährigen und teilweise märchenhaften Erfolgsgeschichte - am 9. Februar 2004 erschien sein Debüt-Album „Alles aus Liebe" - ist es nun endlich an der Zeit das erste Best Of-Album zu veröffentlichen.

Immer wieder stellt sich die Frage, was dieser sympathische Argentinier an sich hat, das bei den Menschen – und nicht zuletzt den Frauen - diese einzigartige Faszination auslöst. Da wäre sicher erst einmal seine unvergleichliche Stimme, die im Musikgeschäft ihresgleichen sucht. Selbst der Pop-Titan Dieter Bohlen hält Seminos Stimme für eine der Besten überhaupt. Was im Jahr 2012 letztlich ausschlaggebend für die Zusammenarbeit der beiden Stars war. Auffällig ist zudem seine aufrichtige, freundliche Art mit Menschen umzugehen, die Semino als Persönlichkeit seit je her auszeichnet. Wer immer Semino Rossi kennen lernt ist beeindruckt von der Spiritualität und menschlichen Wärme, die er verströmt und die auch sein Charisma begründen. Die Menschen merken schnell, da steht einer, der spricht und singt mit ganzer Seele, der offenbart uns etwas aus seinem Innersten. Abgerundet wird seine Persönlichkeit durch seine tiefe Gläubigkeit, die ihm als Argentinier sozusagen in die Wiege gelegt wurde und Grundlage seines Vielfältigen sozialen Engagements ist. Das sind sicherlich alles Gründe warum Semino Rossi heute einer der erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Schlagersänger ist.

Das vorliegende Best Of-Album ist dabei so etwas wie die klingende Erfolgsgeschichte des sympathischen Argentiniers. Es enthält bekannte Hits wie „Ja - ich würd es immer wieder tun", „Rot sind die Rosen / Son Todas Bellas" (deutsch / spanische Version von „Toutes Les Femmes Sont Belles"), „No Mas Boleros" (spanische Version von „No More Bolero"), „Buenos Dias – Ich bin wieder hier", „Tausend Rosen für Dich", „Himmel Sonne Mond und Sterne", „La Cancion De La Paz", „No LLores Por Mi Argentina" (spanische Version von „Don’t Cry For Me Argentina"), „Wenn die weißen Rosen blühen", „Ave Maria En El Morro" und natürlich auch der aktuelle Hit von Dieter Bohlen „Bella Romantica". All diese Songs belegen neben ihrer kompositorischen Qualität mehr als eindrucksvoll, dass Semino sein künstlerisches Können hart erarbeitet hat und als Mensch Schritt für Schritt weiter nach neuen Ausdrucksformen und Wegen sucht. Er liefert uns mit diesem Album und seiner Musik überhaupt den unwiderlegbaren Beweis dafür, dass sich Qualität am Ende immer durchsetzt.

Und diese musikalische Kostbarkeit setzt sich in den vier neuen Titeln konsequent fort. Einer davon ist die aktuelle Single „Dich zu lieben ist schön", die alles mitbringt, was einen echten Rossi-Hit ausmacht. Das Liebeslied besticht durch moderne Sounds im Zusammenklang mit orchestraler Größe. Produziert und komponiert wurde der Titel von Seminos langjährigen musikalischen Weggefährten Alfons Weindorf. Weindorf gelingt es spielend die Schlager- und Popelemente mit orchestralen Elementen wie Streichern, Oboe und klassischen Schlagwerk zu kombinieren. Dieser klar strukturierte Klangkörper ist die musikalische Basis dafür, Seminos schönem Tenor die nötige Strahlkraft zu verleihen. Auch die weiteren drei Lieder folgen der qualitativen Leitlinie. „Du machst mich stark" ist ein ehrliches Liebeslied, das zu Herzen geht, wohingegen bei der spanischsprachigen Rumba „Ay Belen Belen" das fröhliche südamerikanische Temperament Seminos voll zum Tragen kommt. Gefühlvoll und wunderschön sparsam ist das argentinische Kinderlied „Manuelita" arrangiert. Semino singt dieses Lied so intim und schön, als ob er auch heute noch damit seine Kinder liebevoll in den Schlaf singen möchte. Weitere Höhepunkte sind die Duette mit Andrea Berg die mit Semino seinen Hit „Aber dich gibt’s nur einmal für mich" neu eingesungen hat und last but not least das Pop-Duett mit Helene Fischer. Beide singen zusammen eine einzigartige Version des wohl bekanntesten Songs der Band Secret Garden "You Raise Me Up".

Der Tonträger "Semino Rossi - Best Of" enthält nicht zuletzt auch durch die sensationellen Duett-Partnerinnen ganz einfach das Beste, von einem der besten Sänger, die es im letzten Jahrzehnt an die Spitze der deutschen Charts geschafft haben. Dieses Album ist insofern ein Muss für alle Schlagerfans und die, die es noch werden wollen. Wer Interesse hat, die meisten der genannten Hits von Semino Rossi live zu erleben, kann den sympathischen Argentinier ab dem 4. März bis Mitte April 2014 in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz und natürlich in Österreich auf dem zweiten Teil der „Symphonie des Lebens"- Tournee auf der Bühne erleben. Die Konzertdaten finden Sie auf der Homepage des Konzertveranstalters Semmel Concerts (www.semmel.de).
Quelle: Kahé PR & Dialog

Weitere Informationen unter www.seminorossi.com

Kontaktdaten:
Kahé PR & Dialog
Inhaber Stefan Kahé (M.A.)
Enzianweg 14
82327 Tutzing
Tel. 08158 997116
Mobil 0170 8628963
Mail stefan.kahe@kaheprdialog-home.de
Mail stefan.kahe@me.com
Web www.kaheprdialog.com

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12. März 2014 3 12 /03 /März /2014 16:14

http://pressemitteilung.ws/files/peterkraus.jpg2014 ist ein ganz besonderes Jahr für Peter Kraus. Er wird am 18. März 2014 75 Jahre alt, ist dieses Jahr 45 Jahre mit seiner Frau Ingrid verheiratet, steht seit rund 60 Jahren auf der Bühne und wird – das ist für viele seiner Fans allerdings ein Schock – zum letzten Mal - auf große Tournee gehen. Hierfür hat Peter Kraus nun das außergewöhnliche Album „Zeitensprung" aufgenommen. Wenn der einzig wahre deutsche Elvis nun von einem Zeitensprung spricht, geht es in diesem Fall darum, deutsche Hits der Gegenwart in die 50er zu transferieren. Also in den Sound jener Zeit, die er - wie kein Zweiter - als Teenie-Star musikalisch mitbestimmte. "Ich finde es gewaltig, dass Musik, die seinerzeit als `Hoffentlich vorübergehender Spuk` oder sogar als `Negermusik` bezeichnet wurde, heute noch diese Begeisterung auslöst", erläutert Kraus die Album-Idee. „Ich finde, dass all die Hits von Tim Bendzko, Rosenstolz über Culcha Candela und Marteria bis zu Ute Freudenberg und Udo Lindenberg, die wir neu im Fifties-Sound aufgenommen haben, einen ganz neuen Charme versprühen. Es sind alles Popsongs, die mir persönlich gut gefallen haben. Das Einsingen hat mir daher auch unheimlich viel Spaß gemacht." Witzigerweise wird der Rock ´n´ Roll in diesem Jahr 60 Jahre alt. Das Aufnahmedatum des Klassikers "Rock Around The Clock” am 12. April 1954 gilt nämlich allgemein als die Geburtsstunde der Rock ´n´ Roll-Musik.

Peter Kraus ist - auch für viel Jüngere – eine lebende Legende. Denn Peter Kraus ist in den Fünfzigern das Rock ´n´ Roll-Idol Deutschlands. Die Teenager brechen reihenweise vor der Bühne zusammen. Seine Musikfilme - es sind nicht weniger als 17 Spielfilme - sind mittlerweile Kult. Er veröffentlicht Schallplatten in nahezu ganz Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, England, Italien und Holland) und den USA in den jeweiligen Landessprachen. Sein Vater hat ihm einiges vorgemacht und Peter Kraus hat ihn schon als kleiner Junge ganz genau beobachtet. Peter Kraus dazu: "Am Vormittag hat er Radio gemacht, am Nachmittag hat er Proben gehabt, am Abend dann Operette gespielt und nachts hat er amerikanische Nummern in einem Nightclub gesungen." So wurde auch aus Peter Kraus ein Allrounder.

Allein in den ersten vier Jahren seiner Karriere verkauft Peter Kraus rund drei Millionen Schallplatten, insgesamt sind es mittlerweile um die 12 Millionen Tonträger. Peter Kraus resümiert seine eigene Rock ´n´ Roll-Story immer noch mit leidenschaftlichem Glanz in den Augen: "Mit 16 Jahren trat ich nur einmal in einem Konzert auf, sang Rock ´n´ Roll in Englisch und hatte einen Schallplattenvertrag in der Tasche. Der aber war nicht so leicht zu erfüllen. Ich sollte versuchen, mit deutsch gesungenem Rock ´n´ Roll eine Musik-Revolution auszulösen, wie sie in Amerika statt gefunden hatte. Das ist uns, meinem Team und mir, damals gelungen. Aber wir mussten eine eigene dem deutschen Markt angepasste Musik kreieren, die nur übersetzten amerikanischen Hits brachten nicht den großen Erfolg. Noch galten sie als zu wild, zu fremd." Auch heute noch stehen Rock ´n´ Roll -Fans aller Altersklassen mit leuchtenden Augen vor der Bühne und jubeln ihrem Idol zu. Es ist daher auch kein Wunder, dass junge deutsche Bands wie die international bekannten Jungs von den Beatsteaks Peter Kraus mit zu ihren deutschen Vorbildern zählen.

Die Aufnahmen des Albums „Zeitensprung" haben es gerade vor diesem Hintergrund in sich. Erst einmal sei erwähnt, dass alle Songs im analogen Aufnahmeverfahren von echten Musikern aus Fleisch und Blut aufgenommen wurden. Ein Tatsache, die der Erwähnung lohnt, denn nur so ist es möglich, den Original-Sound der fünfziger Jahre modernisiert in die Jetztzeit zu übertragen.

Und es steht außer Frage, dass das den Produzenten von JMC Music, die auch schon den Künstlern The Baseballs, die europaweit über 1 Million Tonträger verkauft haben, ihren Rock ´n´ Roll-Sound verpassten, perfekt gelungen ist. Die Stimme von Peter Kraus steht seit je her für sich. Und so kommt mit „Zeitensprung" ein Album heraus, das große deutsche Hits in neuem, überraschendem Gewand präsentiert und dabei das positiv und charmante Retro-Gefühl der 50er Jahre aufgreift. Es sind u. a. Songs wie der Nr. 1 Hit „Lila Wolken" vom Deutsch-Rapper Marteria, der Ost-Hit „Jugendliebe" von Ute Freudenberg oder auch „Hamma" von Culcha Candela auf dem Album vertreten.

Peter Plate von Rosenstolz „fühlt sich total geehrt" und findet die Version von „Gib mir Sonne" „ganz toll", da es auch für ihn eine ganz neue Ausleuchtung des Songs ist. Last but not least „Ein Herz kann man nicht reparieren" von Rocklegende Udo Lindenberg, wobei gerade Udo Lindenberg und Peter Kraus in der deutschen Popgeschichte einiges gemein haben. Beide haben es gewagt neue Wege zu gehen. Peter Kraus brachte sozusagen den Rock ´n´ Roll nach Deutschland wohingegen Udo Lindenberg als erster die Rockmusik in deutscher Sprache salonfähig machte. Keine Frage, dieser Song verbindet auf seine Weise deutsche Popgeschichte. Spannend ist in diesem Zusammenhang auch das einfühlsame Duett „Wär‘ heut‘ mein letzter Tag" von Peter Kraus zusammen mit Helene Fischer, das bei ihrer TV-Sendung „Die Helene Fischer Show" aufgenommen wurde.

Mit der Abschiedstournee 2014 tritt mit Peter Kraus einer der ganz großen Stars der deutschen Film- und Musikgeschichte ab. Unter dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss" wird sich der Ausnahme-Künstler nach rund 60 Jahren auf der Bühne vom intensiven Tourleben verabschieden. Peter Kraus wird kürzer treten! Das ist von ihm eine bewusste Entscheidung. Er will die vielen schönen Dinge, die ihm ebenso wichtig sind, bewusst genießen: das Malen, die Leidenschaft für seine Oldtimer, Reisen, seine Lieblingssportarten Wasser- und Schneeskifahren, um nur einiges zu nennen. Neuerdings hat er einen Weinberg in Österreich, um den er sich kümmert, sammelt Erfahrungen mit Weinsorten und Herstellung. Und da ist natürlich auch seine Familie, die ihn jahrzehntelang teilen musste und sich jetzt auf fast „100 % Peter" freut.

Skandalfrei und immer seiner Musik und den Fans verpflichtet war Peter Kraus Vorbild für viele Künstler. Mit seinem Album „Zeitensprung" drückt er seinem Schaffen zum Schluss noch einmal einen ganz speziellen Stempel auf. Er verbindet seinen ureigenen Sound der fünfziger Jahre mit aktuellen Hits. Zieht damit für sich selbst Bilanz und führt den Rock ´n´ Roll-Sound gekonnt in die Zukunft. Eine großartige Idee eines grandiosen Künstlers, vor dessen Lebenswerk man nur den Hut ziehen kann.

Electrola veröffentlicht das Album „Zeitensprung" am 21. März 2014.
Quelle: Electrola

Weitere Informationen: www.peterkraus.de

Das Beste kommt zum Schluss - Meine große Abschiedstournee

02.10.2014 St. Pölten VAZ
03.10.2014 Augsburg Kongress am Park
04.10.2014 Halle / Saale Georg-Friedrich-Händel HALLE
05.10.2014 Hamburg CCH 1
07.10.2014 Bremen Halle 7
08.10.2014 Dortmund Westfalenhalle 3A
10.10.2014 Oberhausen König-Pilsener-ARENA
11.10.2014 Köln LANXESS arena
12.10.2014 Münster Messe und Congress Centrum Halle Münsterland
14.10.2014 Rostock Stadthalle
15.10.2014 Lübeck Musik- und Kongreßhalle
17.10.2014 Bielefeld Stadthalle
18.10.2014 Hannover Swiss Life Hall
19.10.2014 Kassel Kongress Palais Kassel - Stadthalle
21.10.2014 Berlin Tempodrom
22.10.2014 Leipzig Gewandhaus
23.10.2014 Chemnitz Stadthalle
25.10.2014 Linz TipsArena
26.10.2014 Salzburg Salzburgarena
27.10.2014 München Philharmonie
30.10.2014 Nürnberg Meistersingerhalle
31.10.2014 Wetzlar Rittal Arena
02.11.2014 Hof / Saale Freiheitshalle
03.11.2014 Koblenz Conlog Arena
04.11.2014 Frankfurt Alte Oper
05.11.2014 Baden-Baden Festspielhaus
07.11.2014 Mannheim Rosengarten
08.11.2014 Basel Musical Theater
09.11.2014 Zürich Kongresshaus
11.11.2014 Stuttgart Liederhalle - Beethovensaal
13.11.2014 Freiburg Rothaus Arena
14.11.2014 Neu-Ulm ratiopharm arena
15.11.2014 Kempten bigBOX Allgäu
21.11.2014 Graz Stadthalle
22.11.2014 Wien Wiener Stadthalle - Halle D

Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Semmel Concerts Ticket-Hotline 01806 - 57 00 99 *0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf sowie im Internet unter www.semmel.de bzw. www.eventim.de

Kontakt:
Tanja Merz
Artist Communication & Music Marketing
Vogelsang 5, 35578 Wetzlar
Email: tanja@tanjamerz.de
Webseite: www.tanjamerz.com

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12. März 2014 3 12 /03 /März /2014 16:11

http://pressemitteilung.ws/files/michellebestof2.jpg„Ein perfektes Leben" - Michelle präsentiert ihr Album „Die Ultimative Best Of" mit sieben brandneuen Liedern – es ist ein Dokument einer Sängerin, die immer noch Maßstäbe zu setzen weiß! Sie war ja nie weg, aber jetzt ist sie wieder so präsent. Glamouröser geht es kaum: Michelle, der unumschränkte Star des deutschen Schlagerpop.

Es hat Höhen und Tiefen auf ihrem Weg gegeben, vor allem aber, so sagt sie, eine „Straße der Erfolge, die ihr Balance gegeben hat". Michelle, wie sie auf der Bühne für ihr Publikum und für ihre Fans heißt und bürgerlich eigentlich Tanja Hewer, lebt seit 25 Jahren einen Traum, wie sie selbst sagt. „Meine Karriere hat drei Etappen, und alle waren sie stark." Die erste war die der ersten Erfolge, der Aufstieg auch mit Hilfe der legendären ZDF-Hitparade. Dann, vor inzwischen 13 Jahren, die Teilnahme am Eurovision Song Contest, wo sie in Kopenhagen mit „Wer Liebe lebt" einen mehr als achtbaren achten Platz belegte – Wärme und Respekt flogen ihr in europäischen Dimensionen zu.

Und kurz darauf erreicht sie die dritte Etappe, erzählt sie selbst, „die Bühne, meine erste Tournee". Wer sie damals gesehen hat, wer den „Draht" zwischen ihr unter Scheinwerfern vorne und dem sehnenden Publikum im Auditorium sah, weiß, wie stark eine Michelle sein kann.

Typisch Michelle: Was sie, cool und mit dem gelassenen Blick zurück, als Bühnenleben in drei Etappen schildert, offenbart sich beim Blick auf die Fakten als Karriere eines unwahrscheinlich mitreißenden Aufstiegs – der sich auf erreichtem Niveau halten kann.

Sie hat 1999 und 2001 den renommierten deutschen Musikpreis „Echo" gewonnen, gewann in den gleichen Jahren die Goldene Stimmgabel, siegte in Österreich 2001 und 2003 Amadeus Austrian Music Award, war bei der Zeitschrift „Maxim" 2006 „WomanOf The Year" in der Sparte Pop – ihre Stimme hat ihr diese Ehren beschert. Auszeichnungen allesamt, die nicht von Jurys allein ihr zuerkannt wurden, sondern von Fans, ihren Fans – dem Publikum, dem sich jede Künstlerin aussetzen muss auf dem Wege zu Anerkennung. Und Michelle bekam diese Anerkennung als Liebe zurück. Tourneestationen waren auch Baden in Blumen und Bouquets: Für sie sollte es Rosen regnen – und diese Himmelsgesten trafen sie oft. Michelle – das ist eine, in der man sich wiedererkennt, mit der man sich identifizieren kann – als Frau, als Freundin, als Mutter, als Frau, die Höhen und Tiefen kennt – und gestärkt aus jeder Menge Leben hervorgeht.

Heute lebt sie mit zwei ihrer drei Kindern und den zwei anderen Kindern ihres Lebensgefährten als Familie zusammen: „Familie ist das Wichtigste. Sie gibt dir ein gutes Leben, sie wärmt dich, sie ist immer für dich da. Sie kann dich halten – und ich brauche dieses Gefühl." Dann aber ist sie ein Star, eine berufstätige, erwachsene, für ihre Familie auch verantwortliche Frau – und auch diese Rolle braucht sie: „Ich liebe die Musik, die Lieder, meine Fans, mein Publikum. Die Lieder drücken aus, was ich wirklich empfinde." Sie wäre nicht zur Ikone geworden, wenn sie lediglich ein One-Hit-Wonder geblieben wäre – eine Hitkönigin, die eine sehr gute Nummer abliefert. Michelle hingegen war und ist stets mehr als das. Sie ist glaubwürdig in dem, was sie performt, vorträgt, was sie auf ihren Alben und auf DVDs präsentiert: Eine Sängerin, die weiß, wovon sie in ihren Liedern spricht.

Jetzt kommt ein Album heraus, das es in sich hat: „Die Ultimative Best Of"-CD mit 34 Titeln. All ihre großen Hits wie „Traumtänzerball", „Wie Flammen im Wind" oder „Wer Liebe lebt" sowie sieben brandneue Songs. Als besonderes Highlight für alle Fans gibt es eine besondere Deluxe-Edition im hochwertigen Digipack mit 34 Titeln sowie einer Extra-CD mit einem 45minütigen Mega-Mix ihrer größten Erfolge, geremixed von DJ Echolot.

Die brandneuen Songs heißen: „Herzstillstand", „Paris", „In deinen Armen", „Puls", „Tattoo in meinem Herzen", „Gib nicht auf" und „30.000 Grad". Michelle sagt selbst: „All diese Lieder zeigen nichts mit dem Blick zurück." Sie seien kein Alterswerk – denn „sie sind nach vorne gerichtet, für die Michelle des Jahres 2014". Im Einzelnen gibt sie zu allen neuen Lieder Statements ab, Bekenntnisse einer Sängerin, die nicht einfach nur singt, sondern ihre Lieder lebt.

„In deinen Armen": „Eine typische Ballade ist dieses Lied, gerade für mich. Ein klassisches Michelle-Stück, würde ich sagen. Warum? Weil sie meine zerbrechliche Seite zeigt."

„Puls": „Das ist wirklich ein anderer Stil für mich. Es ist ein zeitgemäßes Lied, es passt zu mir, zu dem, wie ich heute denke – und ein Bekenntnis dazu, dass jeder Mensch anders ist und das auch gut ist."

„Tattoo in meinem Herzen" ist von Nino den Angelo vor dem Hintergrund seiner schweren Lebensgeschichte geschrieben: „Es ist, als hätte ich dieses Lied selbst erlebt. Ich kann es fühlen, es geht mir zu Herzen – unbeschreiblich intensiv. "

Zu „Gib nicht auf" sagt sie: „Das ist ein Lied, das meine Fans schon kennen – hier haben wir es endlich einmal aufgenommen, aber ohne mein Kind, ohne meine Tochter. Fans hatten es sich so gewünscht, es einmal auf CD finden zu können." Ein Lied, wie sie sagt, das vom „Geradeausgehen" handelt, von der Kraft, wiederaufstehen zu können und nach vorne zu schauen. Nehmt es als Bekenntnis aus erlebtem Leben – dass es immer eine nächste Chance gibt. Wenn man hinfällt, steht man wieder auf. Und ich erst recht".

Zum „Herzstillstand" äußert sie spontan: „Das könnte auch der Titel meiner nächsten Tour sein – in diesen Zeilen erkenne ich, wie emotional, wie sehr mit starken Gefühlen ein gutes Leben sein kann. Das ist auch ein Text, der Kraft ausstrahlt."

Die erste Single „Paris" ist eine „Träumerei französischer Art" - wie Michelle selbst sagt. Ein mitreißender Uptempo Titel, der auf dem Album so nicht fehlen darf. „Das musste ich singen, als ich die ersten Töne hörte und die Zeilen las" so Michelle. Geschrieben wurde die hitverdächtige erste Single vom Rosenstolz-Erfolgsteam Peter Plate und Ulf Leo Sommer sowie Anja Krabbe.

„30.000 Grad" wiederum, ebenfalls ein neuer Titel auf diesem Album, ist für Michelle „das Leben pur – nicht auf der Überholspur, aber auf einem Weg, der das eigene Herzklopfen ernst nimmt und nicht wegfühlen will."

Michelle ganz typisch – und doch neu: Denn sie guckt tatsächlich nicht zurück, sondern in die nächste Zeit, die Zukunft, in das, was ihr bevorsteht – im Guten natürlich.
Quelle: Electrola

Electrola veröffentlicht Michelle "Die ultimative Best of" am 21. März 2014.

Weitere Informationen unter www.michelle-aktuell.de

DIE TOURNEE 2015
17.02.2015 Essenbach Eskara Sport- und Kulturarena
19.02.2015 AT-Wien Konzerthaus
21.02.2015 Riesa Stadthalle Stern
23.02.2015 Berlin Friedrichstadt-Palast
24.02.2015 Lübeck Musik- und Kongreßhalle
25.02.2015 Hannover Theater am Aegi
26.02.2015 Leipzig Gewandhaus zu Leipzig
28.02.2015 Hagen Stadthalle
01.03.2015 Stade STADEUM
03.03.2015 Aschaffenburg Stadthalle
04.03.2015 Halle (Saale) Steintor-Varieté
05.03.2015 Hamburg CCH 2
17.04.2015 CH-Spreitenbach Umwelt Arena
20.04.2015 München Circus Krone
21.04.2015 Saarbrücken Congresshalle
22.04.2015 Köln Gloria Theater

Eintrittskarten sind erhältlich:
Deutschland: Ticket-Hotline +49 - 1806 - 57 00 99 (€ 0,14/Min. - Mobilfunkpreise max. € 0,42/Min.) Im Internet: www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Österreich: Ticket-Hotline +43 (0)1 96 0 96 - im Internet: www.oeticket.com und an bekannten Ö-Ticket Vorverkaufsstellen
Schweiz: Ticketcorner-Hotline +41 (0) 900 800 800 - im Internet: www.ticketcorner.ch und an bekannten Ticketcorner Vorverkaufsstellen

Weitere Informationen unter www.semmel.de

Kontakt:
Tanja Merz
Artist Communication & Music Marketing
Vogelsang 5, 35578 Wetzlar
Email: tanja@tanjamerz.de
Webseite: www.tanjamerz.com

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6. März 2014 4 06 /03 /März /2014 12:10

http://pressemitteilung.ws/files/frankschoebel_1.jpgBevor der beliebte Sänger, Schauspieler und Entertainer Frank Schöbel eine neue CD endgültig fertigstellt, zählt für ihn die Meinung seiner Fans. Und die ersten Eindrücke seiner treuesten Anhänger lassen erahnen, dass er mit „Sternenzeiten" mal wieder einen Volltreffer gelandet hat: "Das neue Album hat mich in deine Gefühlswelt entführt. Die nachdenklich-bewegenden und manchmal auch lustigen Texte sind authentisch und lösten bei mir die unterschiedlichsten Emotionen aus. Sternenzeiten macht süchtig und übertrifft alle meine Erwartungen..." – so die Worte eines Frank Schöbel-Fans zur neuen CD.

Frank Schöbels Songs sind keine Groschen-Roman- Fantasien, sondern erlebte und gelebte Geschichten. Manchmal sind sie verträumt, wie die aktuelle Single „Ich kenne dich aus Sternenzeiten" - manchmal auch ernsthaft wie bei "Schau nach vorn" oder dem kritischen "Mut zum Mut", bei dem es um Zivilcourage in unserer Gesellschaft geht.

Natürlich dürfen aber auch lustige und ironische Titel bei Franky Boy, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, nicht fehlen. "Alles ist Bio", "Hast Du Deine Tabletten genommen" und "Da muss ich erst meinen Mann fragen" zählen zu dieser Kategorie. Auf seine ganz eigene, unverwechselbare Art erzählt der Köpenicker Entertainer hier wunderbar groteske Alltagsgeschichten mit Tiefgang, die zum Schmunzeln und Nachdenken einladen. Auch die Fans seiner samtweichen Stimme kommen auf ihre Kosten, denn die wunderschönen Balladen "Deine Augen" und "Ich warte auf Dich" (dt. Originalversion von Richard Marx' "Right here waiting") sind bereits emotionale Höhepunkte auf seinen Live-Konzerten und zeigen die stimmliche Klasse von einem der erfolgreichsten deutschen Sängern unserer Zeit.

Sternenzeiten - ein Album, das wirklich süchtig macht...
Quelle: Monopol Records

Weitere Informationen: www.frank-schoebel.de

DIE TOUR ZUM ALBUM „STERNENZEITEN" :
08.03. Zeitz Theater im Capitol
09.03. Sömmerda Volkshaus
15.03. Demmin Friesenhalle
16.03. Chemnitz Stadthalle
28.03. Suhl CCS
29.03. Zeuthen Mehrzweckhalle
30.03. Strausberg Volkshaus
03.04. Berlin Freizeitforum
04.04. Berlin Freizeitforum
06.04. Güstrow Ernst-Barlach-Theater
12.04. Zerbst Stadthalle
13.04. Leipzig Theaterfabrik

Kontakt:
Rene Fabrizius
A & R Manager / Label administration
Edition Intro Meisel GmbH
Wittelsbacherstr. 18
10707 Berlin
Rene.Fabrizius@meiselmusic.de
www.meiselmusic.de

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3. März 2014 1 03 /03 /März /2014 12:48

http://pressemitteilung.ws/files/reiner.jpgMit seiner neuen Single "Küss mich" verspricht der "sympathische Sänger der guten Laune" allerbeste Unterhaltung. Der in Duisburg geborene Sänger war schon als Kind von dem Akkordeon seines Vaters total fasziniert, so dass er sich fortan der Musik widmete. Seit über 20 Jahren ist Reiner Kavalier ein gern gesehener Gast auf Volksfesten und vielen anderen Veranstaltungen. Er versetzt sein Publikum in Stimmung, sorgt für Begeisterung, ist volksnah und bleibt sich stets selbst treu.

Nach seinen Singles "Sach doch ma Tach (2010)", "Die schönste der Rosen (2013)" die er seiner charmanten Frau Ramona widmete und "Die Rosen von Malaga (2013)" folgt nun der Titel "Küss mich", der von Ralf Bolten und Frank Remmertz getextet wurde. Für den musikalischen Teil zeichnet sich Roland Eberhart verantwortlich. Er ist der Kopf der erfolgreichen schweizerischen Schlagerband den Calimeros.

Reiner Kavalier, Der bodenständige Interpret, der musikalisch die Herzen der Menschen bewegt, vermittelt uns glaubwürdig eine romantische Liebeserklärung der besonderen Art. Mit viel Rhythmus wird "Küss mich" mit Sicherheit die Tanzflächen füllen.

Mit seinen Liedern bringt er das Publikum zum Lachen, zum Nachdenken, zum Schunkeln, zum Tanzen und auch zum Singen.
Quelle: Büro Reiner Kavalier

Weitere Informationen: www.facebook.com/reiner.kavalier

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2. März 2014 7 02 /03 /März /2014 11:12

http://pressemitteilung.ws/files/antjesommerfeldsorry.jpgAls die Musikproduzenten Antje Sommerfeld und Holger Quak im April 2011 die Idee hatten, ihren bis dahin herrenlosen Song „Himmel ohne Grenzen" von Antje singen zu lassen und einfach selbst zu veröffentlichen, war auch die Interpretin Antje Sommerfeld geboren.

Die Überraschung war dann doch groß über das Echo, welches der Song und das Timbre hervorriefen: „Himmel ohne Grenzen" schaffte auf Anhieb die Top 30 in den konservativen Airplay-Charts und die Hörer fanden Gefallen an Antjes außergewöhnlich freundlicher und warmer Stimme.

So lag es auf der Hand, diese junge Karriere weiter zu verfolgen und auch die folgenden Singles stießen auf großes Interesse und gutes Airplay in vielen Rundfunkanstalten.

So beschlossen die beiden Musiker schließlich, nicht zuletzt aufgrund der Nachfrage, ein Album zusammenzustellen. Das vorliegende Album „Sorry, bin im Meeting" ist das Ergebnis aus Kompositions - und Arrangierarbeit der letzten beiden Jahre. Enthalten sind die erfolgreichen Radiohits wie z.B. „Murphys Gesetz", „Himmel ohne Grenzen" oder „Lehn dich an mich", aber auch viele ganz neue Songs, wie die aktuelle Single „Piano".

Ein Anspieltipp ist auch der Song „Die Zeichen der Zeit" mit einem ganz besonders schönen Text von Tobias Reitz, der Antje und Holger ein freundlicher und intelligenter Wegbegleiter ist und die beiden möchten sich bei ihm und seiner Textdichterschmiede „Celler Schule" bedanken für die Inspiration und den Austausch.

Ein dickes Dankeschön geht natürlich auch an den guten Freund, Musiker und Labelpartner Dr. Christoph Kirchberg für die Ratschläge und das gemeinsame Pläneschmieden.

Antje Sommerfelds erstes Album ist ohne Termindruck und ohne das „Wir brauchen jetzt schnell noch fünf Songs" - Phänomen entstanden - einfach aus der Freude heraus, Musik zu machen. Denn was gibt es Schöneres, als einer Idee eine musikalische Form zu geben und einen Song entstehen zu lassen?

„Sorry, bin im Meeting", das Debütalbum von Antje Sommerfeld, ab 28. Februar 2014 auf allen relevanten Download Portalen erhältlich.
Quelle: Jumaca Music

Weitere Informationen unter www.antjesommerfeld.de und www.jumaca-music.de

Kontakt:
ForFeetMusic GbR
Holger Quak & Antje Sommerfeld
Telefon: 04251 983683
Email: info@forfeetmusic.de
Webseite: www.forfeetmusic.de

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2. März 2014 7 02 /03 /März /2014 11:11

http://pressemitteilung.ws/files/nadinefabielle.jpgEs war einmal ... So beginnen Märchen. Wer hörte sie nicht gern als kleines Kind, wer erinnert sich nicht als Erwachsener gern daran? Es war die Zeit, als jeder kleine Junge ein Held war oder jedes kleine Mädchen eine Prinzessin. Als stets das Gute gewann und das Böse immer besiegt wurde.

"Es war einmal" – so heißt das aktuelle Album der jungen Sängerin Nadine Fabielle. Fünfzehn Lieder sind darauf zu hören, die - jedes für sich – märchenhaft schön sind. Das liegt nicht allein an Titeln wie „König der Frösche", „Dornröschenschlaf" oder „Bäumchen rüttle dich", die allbekannte Märchen-Themen bereits im Namen tragen. Es sind vor allem die eingehenden Texte und Melodien des Autorenduos Stefan Krug (auch Produzent) und Harald Maag, die berühren. Unterstützt wurde sie dabei u.a. von Andre Stade, der auch als Backgroundsänger mitwirkte.

Dabei wird keineswegs das traditionelle Volksgut der Gebrüder Grimm einfach nur lyrisch nacherzählt. Vor allem bringen die Songs die ganz eigenen Sichten der Autoren zum Ausdruck. In ihnen dreht es sich – bemerkenswert im Schlagerbereich - nicht nur um „eine heile Märchenwelt".

Da geht es etwa im Lied „Spieglein an der Wand" um eine falsche Selbstwahrnehmung, beschreibt der Titel „Der Zinnsoldat" poetisch ergreifend eine unerfüllte Liebe und wird im Song „Der rote Luftballon" sogar eine neuzeitliches Wunder besungen: der Mauerfall. Und der Titel „Der schwarze Schwan" ist die anrührende Ballade einer überwältigenden Sehnsucht. „Im Märchen", sagt Nadine Fabielle, „kann man auch traurige Geschichten erzählen, ohne dass sie zu hart erscheinen."

Und erst recht singen. Im Mittelpunkt steht natürlich die einzigartige Interpretation der Songs durch die junge Sängerin. Ob anrührende Balladen, flotte Uptempo-Nummern oder eingängige Popschlager – das Repertoire der 28-jährigen offenbart eine herausragende gesangliche Qualität. Als hätte eine gute Fee an ihrer Wiege gestanden und ihr diese wunderbare Stimme geschenkt.

Kein Wunder also, dass es schon immer der große Traum von Nadine Fabielle war, Sängerin zu werden. Obwohl sie nichts dagegen hätte – das bloße Berühmtsein war nie das Ziel von Nadine Fabielle. Singen ist die Leidenschaft, die ihr Leben bestimmt. „Wenn ich einmal erkältet bin und nicht singen kann, fühle ich mich unwohl", sagt sie. Das ist, zum Glück für sie und uns, nicht oft der Fall. Mit dem Fleiß einer Goldmarie, die ihr Vorbild im realen Leben ist, hat sich Nadine Fabielle längst eine ansehnliche Fanschar erobert. Ein Erfolg der sie sagen lässt: „Ich lebe meinen Traum."

Ob im kleinen Kreis vor der Familie oder bei Konzerten vor großem Publikum, ihr Anspruch ist stets der Gleiche: „Ich will die Menschen in den Bann ziehen, ich will sie begeistern, sie bewegen." Wenn dann ein Zuhörer zu ihr kommt und sie wortlos umarmt, so ist das für Nadine Fabielle wie „ein magischer Moment". Solch ein Moment geschah tatsächlich, und zwar nach einer Autogrammstunde. „Es war eine ältere Dame, am Ende standen auch mir die Tränen in den Augen", berichtet Nadine.

Es sind diese kleinen Momente, sagt Nadine, die das Ganze so groß werden lassen. Für sie selbst kann es der Schnee sein, der in der Sonne glitzert oder das freundliche Wort eines Unbekannten auf der Straße. Doch vor allem ist es dieser Augenblick: Wenn sie spürt, dass sie mir ihrer Musik anderen Menschen glücklich macht. „Das ist etwas, worauf ich später einmal stolz sein werde", sagt sie lächelnd. Sie träumt von einer kleinen Familie, von Kindern, denen sie dann selbstverständlich Märchen vorlesen und – keine Frage - auch vorsingen möchte. Am liebsten natürlich die eigenen Lieder. Man kann sich bereits gut vorstellen, wie jene Kleinen mit glänzenden Augen den bewegenden Songs ihrer Mama lauschen werden.

Vorerst jedoch kann jeder wieder selbst zum Kind werden – mit den wunderbaren Songs des neuen Albums „Es war einmal" von Nadine Fabielle (TELAMO/Sony Music). „Es war einmal" bezeichnet auch den Neustart in der Karriere der Sängerin, die bis vor einiger Zeit als Stimme des Projekts „Lillie Sander" auftrat. „Nadine ist mein richtiger Name, ich komme also zu mir selbst zurück", sagt sie. Und der Name Fabielle ist die Verneigung vor einer ihrer Lieblingsfiguren, der Nixe Arielle aus dem gleichnamigen Märchen des großen H.C. Andersen.

„Es war einmal"? Nein. Bei dieser Stimme, dieser Kraft des musikalischen Ausdrucks, ist die brillante Schlagerkarriere von Nadine Fabielle sozusagen vorgezeichnet wie das glückliche Ende in den besten Geschichten der Gebrüder Grimm.

Eigentlich muss es also heißen: „Es wird einmal". Denn so fangen moderne Märchen an. Ab 28.02.2014 überall im Handel und als Download erhältlich
Quelle: Telamo

Weitere Informationen: www.nadine-fabielle.de und www.telamo.de

Ansprechpartner TELAMO
Email: christel.knorrn@telamo.de

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2. März 2014 7 02 /03 /März /2014 11:10

http://pressemitteilung.ws/files/hoppe1.jpgDer Sheriff bittet um Mithilfe*: Gesucht wird Hoppe Reiter!

Der Mann steht im dringenden Verdacht, mit seinem fröhlichen Gesang, seiner kumpelhaften Art und seiner ansteckenden Partylaune den ganzen Wilden Westen in Aufruhr versetzt zu haben. Hier gab es nichts zu lachen, bis Hoppe Reiter kam. Jetzt ist der Mann weg, und in der Prärie ist alles wie vorher: Öde, staubig, langweilig.

Das Vorgehen von Hoppe Reiter war immer das gleiche: Zuerst gab er einem „Cowgirl in Amerika" einen „Pferdekuss". Wenn letztere errötete und fragte: „Warum das jetzt?" so antwortete Hoppe Reiter grinsend: „Denn wir leben nur einmal", Baby. Gleichzeitig umgarnte er die Damen in den Saloons mit einem hüftschwingenden „Cowboy Dance", weil er genau wusste: „Frauen steh'n auf Cowboys".

Offenbar schlug er mit seinen Songs und seiner happy Ausstrahlung alle anderen Gäste ebenfalls in den Bann. Augenzeugen berichten, dass oftmals der ganze Saloon spontan zu einer „Western Polonaise" ansetzte und lautstark durch die Wildnis tanzte, bis die Prärie erzitterte. Unbeteiligte glaubten dabei an eine Herde wildgewordener Bisons oder sogar an einen Indianerüberfall. Zum Glück gab es aber eine greise, weise Rothaut, und „Da sprach der alte Häuptling der Indianer": „Wir machen keine Überfälle mehr, denn wir sind 'Die Allerbesten'."

So ging das Abend für Abend mit Hoppe Reiter, ob im Saloon oder am Lagerfeuer. Mehr als einmal rief schließlich eine der umgarnten Ladys: „Es könnte gar nicht schöner sein" und warf sich in wilder Leidenschaft in die Arme von Hoppe Reiter.

Doch nur mit seiner Herzensdame, der ominösen „Lady Butterfly", ritt Hoppe Reiter eines Tages in den Sonnenuntergang der „Rocky Mountains". Angeblich wurden sie bereits am Nordpol gesichtet, wo sie zusammen einen „Eskimo Tanz" aufführten. Dort soll Hoppe Reiter unter dem Tarnnamen „Old Mac Donald" bekannt sein und das Polarlicht zum Glühen bringen.

Andere vermuten ihn hingegen in Good Old Germany, wo Hoppe Reiter jetzt sein Unwesen auf die (Chart-)Spitze treibt. Angeblich hat er dort schon mehrere wehrlose „Hitparaden" gestürmt, was nur beweist, wie gefährlich der Mann ist.

Wo genau er in Germany und Umgebung ist, bleibt aber bislang ungewiss. Was wir indes genau wissen: Ohne Hoppe Reiter ist der Wilde Westen nur ein leerer, dröger Ort.

Wer darum Hoppe Reiter zurück bringt – lebendig oder lebendig – kriegt eine Belohnung: Ein ganzes Fass Whisky von mir, dem Sheriff, persönlich.

Hoppe Reiters Markenzeichen sind der Stetson, Chaps und Cowboystiefel. Außerdem der überall froh gelaunte, ansteckende, in die Boots und Beine gehende Gesang, der neuerdings unter dem Namen „Party-Country" bekannt ist. Hoppe Reiter ist stets mit einem größenwahnsinnigen Pony unterwegs, von dem er behauptet: „Mein Pony will Superstar werden". Sogar einen eigenen „Pony Song" hat er dem übergeschnappten Gaul gewidmet.

Unterstützt wird Hoppe Reiter übrigens von mehreren Komplizen. Darunter TELAMO, einer angeblich ehrenwerten Gesellschaft von Musikern, die aber gar nicht so harmlos ist: Als so genanntes „Junges Erfolgs-Label" lehrt es gerade der Konkurrenz das Fürchten. Außerdem im Bunde ist ein gewisser Klaus Hanslbauer, der als Produzent der Lieder von Hoppe Reiter firmiert. Sowohl TELAMO als auch Hanslbauer sollen Hoppe Reiter zu immer neuen Liedern angestiftet und für ihre flächendeckende Verbreitung über die Prärie hinaus gesorgt haben.
Einschlägige Hinweise zu dem Gesuchten - ob persönlich oder mit Rauchzeichen - nimmt jede Polizeistelle zwischen Mississippi und München entgegen.

Kennwort: „Yippiejaja Yieppie Yippie Yeah!" Gezeichnet: Der Sheriff
Quelle: Telamo

Weitere Informationen: www.hoppereiter.eu und www.telamo.de

Ansprechpartner TELAMO
Email: christel.knorrn@telamo.de

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23. Februar 2014 7 23 /02 /Februar /2014 10:18

http://pressemitteilung.ws/files/ekkigoepelt_0.jpg"Mir ist, als ob es gestern war" - Wer hatte diesen Satz nicht schon mal auf den Lippen? Mal nur als Floskel, mal als wirkliches Erstaunen. Aber auch als Liebeserklärung der besonderen Art.

So wie in diesem Song von Ekki Göpelt der wieder einmal unter Beweis stellt, dass Schlager erwachsen wird, wenn die Story des Liedes und die Lebenserfahrung des Sängers nicht fragwürdige Phrasendrescherei, sondern auch nachvollziehbares Leben ist.

Einen Satz hat Ekki Göpelt in der jüngsten Vergangenheit öfter gehört, wenn er dieses besonderen Song live gesungen hat: "Das ist ja wie bei uns!".

Mehr Lob kann es nicht geben!
Quelle: Büro Ekki Göpelt

Weitere Informationen: www.ekkigoepelt.de

Radiosingle von Ekki Göpelt - Mir ist, als wenn es gestern war
Komposition: Armin Kandel
Text: Michael Niekammer

Kontakt:
Michael Niekammer
Telefon: 0172 - 3234629
Email: niekammer@gmx.de

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23. Februar 2014 7 23 /02 /Februar /2014 10:16

http://pressemitteilung.ws/files/achimkoellen.jpgSeit fast zwei Jahrzehnten mischt der sympathische Sänger Achim Köllen jetzt schon im deutschen Schlager kräftig mit und dürfte jedem DJ, Tanzpaar und Musikfreund bekannt sein.
Durch seinen Fleiß, seine Qualität und die dazugehörige Disziplin hat sich Achim Köllen auf dem deutschsprachigen Musikmarkt einen guten Namen erarbeitet. Aufgrund dessen ist er auch wöchentlich ein gern gesehener Liveact auf Mallorca. Mit Power-Charme und viel Herz versteht es Achim Köllen sein Publikum zu begeistern.

Sein neustes Werk, welches Achim Köllen gerade auf den Markt bringt, heißt "Alles war Liebe". Der Text stammt aus der Feder des Erfolgstexters Dr. Bernd Meinunger. "Alles war Liebe" ist musikalisch perfekt umgesetzt. Den passenden rockigen Sound lieferte Oliver DeVille in den Villa Studios.

Natürlich gibt es auch Musikvideo von Achim Köllen zu seiner neuen Single "Alles war Liebe":
www.youtube.com/watch?v=q6LjQLoZORY
Quelle: Büro Achim Köllen

Weitere Informationen: www.achim-koellen.de und www.villa-productions.de

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  • : Jäntsch Promotion - bietet professionelle Onlinepromotion auf Presse- und Schlagerseiten. Hier wird auf Qualität geachtet. Die PR Agentur wurde im November 2006 gegründet. Die Inhaberin Daniela Jäntsch ist Miglied im deutschen Fachjournalistenverband Berlin, Ressortleitung / Redaktion auf www.Perfect4all.de und in der Bildjournalistik tätig. Weitere Informationen finden Sie auf: www.jaentsch-promotion.de und www.danielajaentsch.jimdo.com
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