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6. November 2009 5 06 /11 /November /2009 18:39

Sie hat eine der interessantesten Stimmen, die uns in den letzten Jahren im deutschen Schlager begegnet ist: ANGELA NOVOTNY. Schon mit ihren ersten Promo-Singles "Jede Nacht hat einen Stern", "In Piräus blüh"n wieder die Rosen" und zuletzt "Sommerregen" hat sie sich einen festen Platz in der deutschen Rundfunklandschaft und in den Herzen der Fans erobert. Zur allmählich nahenden Advents- und Winterzeit kommen nun ganz sanfte Töne von der in Sachsen-Anhalt lebenden Künstlerin. "Licht in dieser Nacht" heißt ihr Lied für die kalten Tage - ein Lied, in dem Werte wie Menschlichkeit und Hoffnung die zentrale Rolle spielen. Angela Novotny und ihrem Team, dem Komponisten und Produzenten Francesco Bruletti und dem Textdichter Tobias Reitz, ist mit "Licht in dieser Nacht" ein außergewöhnlicher und dabei sehr eingängiger Vorweihnachtstitel gelungen, der den Schlager-Winter 2009/10 um eine schöne Farbe bereichern wird.

Als B-Seite auf der 2-Track-Promosingle zu finden: "Sing der Welt ein Lied" - eine alternative Version von "Licht in dieser Nacht" mit nicht-vorweihnachtlichem Text.
Quelle: Nessie Records


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25. Oktober 2009 7 25 /10 /Oktober /2009 07:59

AXEL FISCHER – neue Single, neuer Hit! - Endlich hat das Warten ein Ende: am Freitag, den 23. Oktober 2009 kommt der „Amsterdam“-Nachfolge-Hit „Du trägst keine Liebe in dir“ von AXEL FISCHER in die Läden.

Der Sänger und Songwriter AXEL FISCHER sammelte bereits in der Vergangenheit veritable Hits. So schrieb er mit „Mädchen mach dich frei“, den Titelsong der VIVA-Schul-Soap „Abschlussklasse“ und platzierte sich gleich in den TOP 40 der Media Control Single Charts. Zehn Wochen hielt sich der Popschlager in den TOP 100 und verkaufte sich tausendfach. Folgetitel wie „Die Klinsi-Hymne“ und „Der Eskimo-Tanz“ brachten AXEL FISCHER ebenfalls beachtliche Platzierungen ein und führten zu einer stetig wachsenden Fangemeinde.

Mit der Coverversion von „Amsterdam“ machte AXEL FISCHER in jüngster Vergangenheit auf sich aufmerksam. In Zusammenarbeit mit der Gruppe Cora, nahm er den Kulthit der 80er Jahre in einem neuen Pop-Party-Gewand auf und landete den ultimativen Mallorca-Hit 2008 und 2009! Als Ergebnis stehen bis heute fest: der Einstieg in die TOP 40 der offiziellen deutschen Verkaufscharts, ganze 18 Wochen andauernde Chartpräsenz in den Media Control Single Charts und über 30 Wochen Spitzenplätze in den DJ-Charts. Mit über 150 Auftritten pro Jahr in Deutschland und zusätzlich 2 Auftritten pro Woche auf Mallorca („Oberbayern“ und „Bierkönig“), gehört AXEL FISCHER zu den fleißigsten, jüngsten und erfolgreichsten Künstlern im Party-Schlager-Segment.

Jetzt steht AXEL FISCHER mit seiner neuen Pop-Schlager-Version von „Du trägst keine Liebe in dir“ in den Startlöchern. Mit dem Original-Song hatte die Gruppe Echt 1999 ihren größten Erfolg, bevor sie sich im Jahre 2002 auflösten.

„Du trägst keine Liebe in dir“ überzeugt durch aufputschenden Sound und lupenreinen Beats, die in unnachgiebiger Manier durch die Boxen fetzen um schlussendlich in Mark, Knochen und Ohr zu landen. AXELs konsequenter Musikstil, der sich an die junge Generation von Party-Pop-Schlager-Fans richtet, ist modern und zeitnah. Ganze Refrains bzw. Textzeilen eignen sich bestens zum mitsingen. Durch seine kongeniale Mischung von alten Klassikern mit neuer, partytauglicher Instrumentalisierung, unterstreicht AXEL FISCHER ein weiteres Mal, dass sein Gespür für Trends, Hits und massenkompatibler Begeisterung äußerst ausgeprägt ist. Somit dürfte „Du trägst keine Liebe in dir“ nahtlos an die vergangenen Erfolge anknüpfen.

Als weiteres „Fan-Goodie“ ist auf der CD eine ganz neue, zuvor noch nie veröffentlichte Version des Titels „Amsterdam“ („Rosen-Mix“) zu finden.

Weitere Erfolge von AXEL FISCHER, dem jüngsten Partykünstler Deutschland!

Platz 1 AOL Single- und Album-Charts
Platz 1 Musicload Maxi-Charts
Platz 1 Mallorca-Hits-Charts
Platz 1 DJ-Charts
Platz 2 iTunes Schlager-Charts
Top 10 offizielle deutschsprachige Media Control Charts
Top 40 Media Control Charts
drei Singles in den Top 50 Media Control Charts
über 1 Jahr an der Spitze der DJ-Charts
Party Music Award „Best Sommerhit 2008“, „Best Newcomer 2009“, „Best Musikvideo“
Goldene Schallplatte “Amsterdam” (Top of the Mountains, Österreich)
bereits über 2 Mio. Videoklicks des “Amsterdam”-Videos bei youtube
Quelle: Emi Music

Weitere Informationen unter: www.axelfischer.tv




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25. Oktober 2009 7 25 /10 /Oktober /2009 07:57

„Die Neue Hitparade – Die Schlager Party Der Megastars" – das große neue Musik-Format bei RTL II in Kooperation mit EMI und Universal. Das ist Schlager für die Mittzwanziger bis Endfünfziger.

Hier treffen DJ Ötzi, NIC, Anna-Maria Zimmermann, Markus Luca, Olaf Henning oder Axel Fischer auf Claudia Jung, Howard Carpendale, Brunner & Brunner, Karel Gott und natürlich Helene Fischer.

Die dreimalige Ausstrahlung der 2-3 Stunden Show (25.10. um 20.15 , 07.11. um 18.00 Uhr und am 31.12.2009) zur besten Sendezeit auf RTL II werden das Produkt sicher in die obersten Chartränge befördern. VÖ: 23.10.2009
Quelle: Emi Music

Weitere Informationen auf www.emimusic.de

Pressemitteilung: Die neue Hitparade

Hier ist Essen, hier ist „Die neue Hitparade"!
* „Die neue Hitparade" feiert mit Claudia Jung, Christian Anders, DJ Ötzi und weiteren Stars der deutschen Musik erfolgreich Premiere
* 1969 und 2009: Karel Gott schreibt Musikgeschichte mit seinen Auftritten bei der alten und neuen Hitparade
* „Die neue Hitparade" am Sonntag, 25. Oktober 2009 um 20:15 Uhr sowie am Samstag 07. November 2009 um 18:00 Uhr bei RTL II

München, 14. Oktober – Erfrischend anders. „Die neue Hitparade" von RTL II macht wieder Lust auf deutsche Musik. Musiklegenden treffen Neuentdeckungen, Industrie-Chic trifft Flower Power, Fans auf der Bühne und Stars zum Anfassen. „Die neue Hitparade" bricht mit Klischees und zeigt, wie jung und lebenslustig Größen wie Karel Gott und neue Talente wie Frauenarzt & Manny Marc zu erleben sind. Am 25. Oktober gibt’s „Die neue Hitparade" mit allen Highlights ab 20:15 Uhr bei RTL II!

„Die neue Hitparade" ist die neue Fun-Meile der deutschen Musik. Hier sind die Stars, hier sind die Fans, hier ist die Party. Vergangenen Donnerstag setzte die neue TV-Show einen Meilenstein in der deutschen Musik: 20 Jahre nachdem die legendäre Hitparaden-Uhr das letzte Mal den Countdown zählte, holte RTL II, rund 20 Stars und die Gastgeber Aleksandra Bechtel und Jochen Bendel die deutsche Musik zurück ins Fernsehen.

Zeit für Legenden: Karel Gott schrieb mit seinem Auftritt bei „Die neue Hitparade" Musikgeschichte. „Ich war 1969 dabei als Dieter Thomas Heck erstmals sagte: „Hier ist Berlin…". Jetzt bin ich bei Premiere der neuen Hitparade dabei und die macht schon jetzt sehr viel Freude", erzählte der 70-Jährige. Auch bei der „neuen Hitparade" war Karel Gott DIE Sensation. Mit seinem neuesten Duett mit Superstar DJ Ötzi „Fang das Licht" sorgte er für das Überraschungs-Highlight des Abends.

Gassenhauer und Songs mit Hitpotenzial sorgten bei 800 Fans für lautstarke Partystimmung – Newcomer Josefin Rosenberg, Christian Petru, Marcus Luca u.v.m. präsentierten die neuesten Hits der deutschen Musik. Electro-Beats und Atzen-Alarm mit den Jungs von Frauenarzt & Manny Marc. Ihr Superhit „Das geht ab" ist die Hymne jeder Party und brachte den Delta-Musik-Park zu Toben.

Extravagante Show-Gefühle: das RTL II Fernseh-Ballett war DER Hingucker in jeglicher Hinsicht. Zehn Tänzerinnen standen in prachtvoll-sexy Kostümen auf der Bühne und erinnerten an die großen Tanzbühnen Europas. Mit extravaganten Choreographien begleiteten sie die Top-Stars bei ihren Auftritten. Und auch das VIP-Podest hatte Star-Faktor hoch 10: Ralf Siegel mit Ehefrau Kriemhild, Loona, Jack White und die No Angels versprühten ausgelassene Partylaune und feierten mit den Fans die neue deutsche Musik.
Jürgen Drews beim furiosen Finale. Sein Hitmedley holte noch einmal alle Stars von „Die neue Hitparade" auf die Bühne und hüllte den Delta-Musik-Park in eine Konfetti-Wolke. „Die neue Hitparade" mit allen Stars und Highlights gibt es am Sonntag, 25. Oktober um 20:15 Uhr bei RTL II
Quelle: Kruger Media Barbara Weithaler / RTL II Presse & PR Jörg Neunecker

Weitere Informationen auf www.rtl2.de/38264.html

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25. Oktober 2009 7 25 /10 /Oktober /2009 07:55

Neuer Look, neue Stimme, neuer Sound: Modernster Popschlager vom Feinsten!
Mit jugendlichem Charme, grenzenloser Willensstärke und Energie steht ein smarter, junger Mann aus Norddeutschland mit einem Album in den Startlöchern, das mit Sicherheit die deutsche Schlagerpopszene komplett aufmischen wird. Er ist zwar neu in der Musikszene, allerdings wird der charismatische Musiker schon jetzt als Geheimtipp in der Branche gehandelt.
Die Rede ist von Gerrit Winter.
Sein großer Wunsch, seit Kindheitstagen auf der Bühne zu stehen, gepaart mit dem Talent, die Stimme auf vielseitige Weise einzusetzen, führte Gerrit Winter zu der Entscheidung Musik zu studieren. Solide ausgebildet möchte er seinen Traum erfüllen. Alles soll Hand und Fuß haben und als Grundstein absolvierte er die Aufnahmeprüfung an der Universität mit Bravour.
Eine Mixtur aus außergewöhnlicher Stimme, Musikalität und glasklaren Zielen vor Augen, erfüllten schließlich Gerrit Winters Traum mit einem erlesenen Produzententeam ein eigenes Album auf den Markt zu bringen. Sein langer, spannender Weg hat sich gelohnt...

Das Ergebnis ist beeindruckend. Erstmalig kommt mit "Wovon träumst du" ein Album auf den Markt, das generationsübergreifend begeistern wird. Mit eingängigen Hooks und Melodien, die einem das Gefühl geben, den Boden unter den Füßen zu verlieren, präsentiert Gerrit Winter poppige Songs, die direkt ins Ohr gehen und die man immer und immer wieder in einer Endlosschleife hören möchte. Als besonders heißer Singlekandidat sollte an dieser Stelle der Track "Atemlos" genannt werden. Allein seine Stimme verströmt hier den jungen und frischen Charme, den die Schlager- und Popwelt gebraucht hat. "Wir sind atemlos und frei – es gibt nichts was uns noch hält" – in dieser Zeile steckt das entscheidende Leitmotiv des Debüt-Albums: Grenzenlosigkeit. Songs wie "Nur mit dir" oder "Dein Moment" mit Zeilen wie: "Komm' und lebe und erfüll dir deinen Traum und sei mal wieder Peter Pan", spiegeln das Lebensgefühl des jungen Musikers exakt wider.
Die wunderschönen Balladen des Albums sind es, die Gerrit Winters Musik letztlich zu einem einmaligen Ganzen abrunden. Mit seinem stimmlichen Talent - seine Range umfasst vier Oktaven – schafft er es besonders in den gefühlvollen und langsamen Passagen zu beeindrucken. Besonderes Augenmerk ist ohne Frage auf den Song "Emily" zu richten. Gefühl – Liebe – Emily. Der Titel hat für Gerrit selbst eine ganz große Bedeutung. Er selber komponierte dieses Stück und nein, es ist nicht, wie man es meinen könnte, einer Frau gewidmet. "Ich habe ihn für meine noch ungeborene Tochter geschrieben. Wenn ich mal Vater werde, soll meine Tochter Emily heißen", erklärt Gerrit Winter.

Das Album bietet aber noch weitere Songs zum Dahinschmelzen und Träumen: Herausragend und in diesem Kontext zu nennen, sind mit Sicherheit die Songs "Tausendsonnenklar" und "Bevor ich von dir wusste". Seiner Linie treu bleibend, dem Zuhörer ein Gefühl der Grenzenlosigkeit zu vermitteln, vermischen sich auch hier perfekt abgestimmter Sound, eine gefühlvolle Stimme und wunderschöne Textzeilen.
Das charismatische Ausnahmetalent bietet neben seinen optischen Reizen (er modelte eine lange Zeit neben seinem Musikstudium) und den gesanglichen Stärken eine ganze Palette von stark eingängigen Songs, die durch ihre Qualität überzeugen. Durch große Arrangements, ruhige Töne am Klavier und tanzbaren Uptempo-Songs zeigt das Album "Wovon träumst du" eine Vielfältigkeit, die Fans deutschsprachiger Musik überraschen wird.
Machen Sie sich bereit für einen jungen Mann, der – wir sagen es entschlossen – mit Sicherheit den Showbühnen in dem Business ein neues Gesicht geben wird.
Quelle: Koch Universal Music

Weitere Informationen zum Künstler finden Sie auf seiner Homepage www.gerrit-winter.info

Gerrit Winter
Das Album "WOVON TRÄUMST DU" (Best.-Nr. CD) ist im Jahr 2009 erhältlich

Kontakt:
Presse: Franca.Barthel@umusic.com
TV: Petra.Merheim-Voell@umusic.com und Heiner.Peschmann@umusic.com
Radio: Paul.Breuer@umusic.com

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25. Oktober 2009 7 25 /10 /Oktober /2009 07:53
Hitverdächtig: "Geheime Zeichen" von Claudia Jung

Endlich ist es soweit: Am 23. Oktober 2009 kommt das neue Album von Claudia Jung mit 13 brandneuen Songs auf den Markt. In "Geheime Zeichen" dreht sich alles um die geheimnisvolle Macht der Liebe, um Leidenschaft und Affären, um grenzenlose Sehnsucht und Signale, die mehr sagen als Tausend Worte. Einfühlsam erzählt Claudia Jung, die zu Recht als Königin der großen Balladen bezeichnet wird, Geschichten über die schönste Sache der Welt – direkt aus dem Leben gegriffen, genau beobachtet und mit der melancholischen Note versehen, die die Sängerin seit 25 Jahren auszeichnet.

Der Grande Dame des deutschen Schlagers gelingt es mit ihrer ausdrucksstarken Stimme wieder einmal großartig, alle musikalischen Facetten zu bedienen – von stimmungsvollen Rhythmen bis zu tiefgründigen Balladen, die man gut und gerne als „Großes Kino“ bezeichnet kann und nicht nur ins Ohr, sondern mitten ins Herz gehen! Allen voran „Mein Herz lässt dich nie allein“. Diese erste Singleauskopplung der neuen CD beschreibt feinsinnig den Verlust der ganz großen Liebe und offenbart dabei das komplette Spektrum ihres gesanglichen Könnens.

„Wenn ich Balladen singe, dann durchlebe und durchleide ich die Geschichten, als ob es meine eigenen wären“, gesteht Claudia Jung. „Dann bin ich ganz und gar die Frau, die sich auf die Geheimnisse der Liebe einlässt oder vor Sehnsucht nach Liebe fast zerbricht“. Genau diese Leidenschaft und Hingabe spürt man in jedem Ton – besonders in dem wunderschönen Liebeslied „Ich hab mein Herz verloren“. Das ist sicherlich auch der Grund, warum sie mit ihren Songs immer wieder die Menschen erreicht.

Aber auch Discofreunde kommen in „Geheime Zeichen“ voll auf ihre Kosten. Der Titel „Verdammt ich lieb dich noch immer“ begeistert als flotte Tanznummer im bekannten Stil der Künstlerin. Ebenfalls ein garantierter Chartstürmer: „Göttergatte“ mit einem Refrain, der einfach nicht mehr aus dem Kopf geht und mit Sicherheit allen weiblichen Fans aus der Seele spricht. Eine mehr als gelungene Fortsetzung der Erfolgssingle „Tausend Frauen“ aus ihrem letzten Album!

Claudia Jung ist eine der erfolgreichsten Schlagersängerinnen unserer Zeit, die stetig und konsequent ihren Weg gegangen ist. Immerhin feiert sie im kommenden Jahr ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Mehr als 20 Alben hat sie mittlerweile veröffentlicht, fast alle erreichten Gold- oder Platinstatus. Zudem erhielt sie fünfmal die Goldene Stimmgabel und zweimal den deutschen Musikpreis „Echo“. Auch der renommierte „Fred-Jay-Preis“ für ihre ausdrucksstarken Texte dokumentiert ihren Erfolg.

Aber auch als Politikerin ist die charismatische Sängerin mit vollem Einsatz dabei: Nach ihrem politischen Engagement auf Landkreisebene zog sie 2007 mit den Freien Wählern in den Bayerischen Landtag. Claudia Jung hat eine 12-jährige Tochter und ist mit dem Musikproduzenten Hans Singer verheiratet, der auch das aktuelle Album wieder mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe zum Detail produziert hat.
Quelle: Koch Universal Music

Weitere Informationen unter: www.claudia-jung.de

Kontakt:
Presse & Online: Stefan.Kahe@umusic.com
TV: Petra.Merheim-Voell@umusic.com & Heiner.Peschmann@umusic.com
Radio: Paul.Breuer@umusic.com

25 Jahre CLAUDIA JUNG Jubiläumstournee 2010 - Live mit Band

06.3.2010 Sa 80637 München Das Schloss
07.3.2010 So 96047 Bamberg Konzerthalle
11.3.2010 Do 76137 Karlsruhe Konzerthaus
12.3.2010 Fr 33129 Delbrück Stadthalle
13.3.2010 Sa 99084 Erfurt Alte Oper
14.3.2010 So 09111 Chemnitz Stadthalle
18.3.2010 Do 59071 Hamm Maximilianpark
19.3.2010 Fr 47051 Duisburg Theater am Marientor
20.3.2010 Sa 66111 Saarbrücken Congresshalle
21.3.2010 So CH-8002 Zürich Kongresshaus
25.3.2010 Do 21682 Stade Stadeum
26.3.2010 Fr 27576 Bremerhaven Stadthalle
27.3.2010 Sa 38102 Braunschweig Stadthalle
28.3.2010 So 07545 Gera KUK

Weitere Informationen auf www.tourneen.com



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19. Oktober 2009 1 19 /10 /Oktober /2009 15:56

Würde man sieben Sterne am "Himmel der Volksmusik" taufen, so würden sie ohne Zweifel die Namen: Norbert, Albin, Walter, Valentin, Karl, Kurt und Rüdiger mit Ehren verdienen. Zusammen sind sie die Kastelruther Spatzen. Sie stehen seit 26 Jahren für Musik, die über die Grenzen hinweg die Menschen - Dank bereits 34 Alben – bewegt, begleitet und ihnen glückliche Momente schenkt. Sie stehen seit 26 Jahren für Erfolg, der in 12 ECHOs, 61mal Gold, 18mal Platin, sechs Mal Doppelplatin und einmal Dreifach-Platin sowie zahlreichen anderen Musikpreisen wie der „Krone der Volksmusik" gipfelt. Sie stehen seit 26 Jahren für Publikumsnähe und Bodenständigkeit, was sich durch ihre zahlreichen Tourneen, enge Fantreue und ihre lebensnahen Texten zeigt. Last but not least stehen sie seit 25 Jahren für ein weiteres nicht mehr wegzudenkendes einmaliges Eventereignis: das Kastelruther Spatzenfest, welches jedes Jahr bis zu 60.000 Menschen aus der ganzen Welt anzieht und immer wieder fasziniert. Das alles sind die Kastelruther Spatzen, das und noch viel mehr…

Es ist ein gewisser Zauber, der von der Bühne ausgeht, sobald der erste Ton geblasen, der erste Ton über die Lippen des charismatischen Frontsängers Norbert Rier gegangen ist. Ihre Kraft, die Liebe zur Musik immer wieder neu zu entdecken, schenken ihnen die Fans, die Nähe der Berge, ihr Glaube und in diesem Jahr ganz besonders die Freude, festzustellen, dass sie 2009 ein ganz besonderes Jubiläumsjahr – 25 Jahre Kastelruther Spatzenfest – zu feiern haben. Mit ihrem neuesten musikalischen Baby "Ein Kreuz und eine Rose" punkten die Kastelruther Spatzen wieder einmal mehr mit ergreifenden Texten, eingepackt im typischen „Spatzen-Sound". Eine erstklassige Produktion rundet das Meisterwerk ab. Zog sich bei "Herz gewinnt, Herz verliert" das Thema Liebe noch wie ein roter Faden durch das ganze Album, so steht hier das Thema der Versöhnung im Mittelpunkt. "Zusammen gut auskommen, verzeihen, Toleranz zeigen – seinen eignen Sturkopf einfach mal beiseite lassen, all das gehört zu einer Versöhnung dazu, die in allen Beziehungen ein wesentlicher Bestandteil sein sollte", erhebt Frontsänger Norbert Rier die Idee zum Leitmotiv.

Der Song "Sturm in den Dolomiten" erzählt von einem Mann, der nach einem Streit mit seiner Frau in den Bergen verunglückt. Die Trauer wird durch den Schmerz, sich nicht versöhnt zu haben, zusätzlich belastet. "Gehe nie im Streit. Sonst fehlt dir zur Versöhnung vielleicht einmal die Zeit." So ehrlich, so wahr. Was für weitere Folgen keine Versöhnung mit sich bringen kann zeigt "Ein Kreuz und eine Rose", die erste Single aus dem Album. Der Titel beschreibt die tragische Geschichte eines Mannes, der rückblickend seine damalige Entscheidung, sein Haus und somit auch seine Frau zu verlassen, zutiefst bereut. Er konnte sein Verlangen nach Freiheit seinerzeit nicht bändigen und verlor dadurch seine große Liebe: "Und das Kreuz bedeutet Liebe, und die Rose, das war sie…".

Nicht weniger ergreifend geht es mit "Jonas, das Blumenkind" weiter. Der Titel - ein musikalisches Meisterwerk an Emotionalität - wurde von Albin Gross auf Grundlage einer wahren Geschichte geschrieben. "Die geheimen Wünsche eines Kindes zielen sehr oft auf das Bedürfnis ab, die Eltern zusammen glücklich zu sehen", so Norbert Rier. "Ein geregeltes Familienleben ist heut zu Tage leider keine Selbstverständlichkeit mehr." In dem Song wünscht sich ein todkrankes Kind nichts sehnlicher, als dass sich die Eltern noch vor seinem Tod das "Ja-Wort" geben.

Die Frage nach dem persönlichen Highlight auf dem Album ist für Norbert Rier einfach zu beantworten: "Eine Herde stolzer Pferde"! Und wieso? "Weil ich mich in dem Song absolut wieder finde", erklärt Norbert Rier. Der Song transportiert die unschlagbar gelassene Lebensfreude der Spatzen und zeigt, dass ihnen der ganze Ruhm in keinster Weise zu Kopf gestiegen ist.

Eine Herde stolzer Pferde
ist mein Königreich
und die kleine Hütte mein Palast.
Und das Edelweiß am Felsen
ist mein Diamant,
ich bin so stolz auf mein geliebtes Land.
Dieser schönen Beschreibung von Heimat und naturverbundener Lebenseinstellung ist nichts mehr zuzufügen.
Eine wirkliche Besonderheit auf dem Album "Ein Kreuz und eine Rose" ist mit Sicherheit das Duett von Norbert Rier mit Karel Gott "Das wirklich wahre Leben" – eine Coverversion des Hits "When You Tell Me That You Love Me" von Julio Iglesias & Dolly Parton. Eine wunderschöne Ballade, die an Emotionalität und Romantik nicht zu toppen ist!

Für die Fans ist sicherlich wichtig, dass "Ein Kreuz und eine Rose" auch wieder als Deluxe Edition im Handel erscheinen wird. Die Bonus-CD "Kastelruther Weihnacht" bietet dem Zuhörer neben alten Weihnachtsklassikern der Kastelruther Spatzen wie "Eisblumen", "Maria und Joseph in unserer Zeit" oder "Stille Nacht, Heilige Nacht" (mit persönlichen Weihnachtsgrüßen von Norbert Rier) fünf brandneu produzierte Titel, die das Weihnachtsfest in eine ganz besonders besinnliche Stimmung versetzten werden. Besonders hervorzuheben wäre hierbei "Draußen vor der Tür" oder der von den Spatzen à cappella vorgetragene traditionelle Titel "Ihr Hirten im Freien". Allen neuen Weihnachtssongs hört man an, mit welcher Feinheit und Liebe zum Detail sie entstanden sind.

Die vielseitige Deluxe Edition sollte sich kein Liebhaber guter, emotionaler Musik entgehen lassen.

Weitere Informationen unter www.kastelrutherspatzen.de

Kastelruther Spatzen
Das Album "Ein Kreuz und eine Rose" (Best.-Nr. CD 2713288) ist ab dem 2. Oktober 2009 im Handel erhältlich. Gleichzeitig erscheint auch die Deluxe Edition (Best.-Nr. DCD 2713290) im Handel sowie die DVD "Noch größer als der Everest – Das Kastelruther Spatzenfest" (Best.-Nr. DVD 2716137). Die 45 Minuten lange Dokumentation bringt einem das legendäre Spatzenfest nahe, wie es bisher noch nie filmisch festgehalten wurde. Zudem bietet die DVD noch zwei brandneue Videoclips zu den Songs "Ein Kreuz und eine Rose" und "Eine Herde stolzer Pferde".
Quelle: Koch Universal Music





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17. Oktober 2009 6 17 /10 /Oktober /2009 10:15

Die Idee

„Tanze mit mir in den Morgen" von Gerhard Wendland war 1961 ein großer Hit, der bis heute nachklingt. Wenn ein Sänger im Jahr 2009 ein Album danach benennt, hat das natürlich auch mit Respekt vor einem großen Evergreen zu tun. Aber mehr noch: Silvio d’Anza will mit diesen sechs Worten das Anliegen dieses Albums zusammenfassen: tanzen, tanzen, tanzen. Richtig tanzen. Mit rhythmischer Übereinstimmung, stilvoller Eleganz und emotionaler Sinnlichkeit. Und warum nicht gleich in den nächsten Morgen hinein – wenn der Funke überspringt, wenn aus Harmonie Liebe wird?

Außerhalb von Tanzschulen- und -kursen oder bei privaten Anlässen findet man selten Gelegenheit, dieser Leidenschaft zu frönen. Es gibt kaum noch Ballhäuser und Tanzcafés. Aber die Leute wollen tanzen und das viel häufiger, als sie Gelegenheit dazu haben.

Das zeigt sich regelmäßig in den Konzerten von James Last, Helmut Lotti oder André Rieu. Leute im Publikum stehen auf und tanzen, glücklich, mit strahlenden Augen, sie tun es ganz spontan, und die Künstler und das Publikum freuen sich darüber. Wenn nur die Gänge nicht so eng, die Ränge nicht so steil wären.

In Holland und England gibt es sie noch, die Ballroom-Orchestras, und auch in Schweden sind Tanzkonzerte populäre Abendunterhaltung – man setzt die gute Stimmung, die sich durch Gesang und Musik vermittelt, in Bewegung und menschlichen Kontakt um und erreicht damit eine Steigerung von Wohlgefühl und Vergnügen. Warum sollte das nicht auch in Deutschland wieder möglich sein? Vielleicht muss nur einer damit anfangen?

Genau das ist die Idee von Silvio d’Anza: Tanzkonzerte!


Über den Künstler

Bis zum Alter von 13, 14 Jahren war Silvio d’Anza ein ganz normaler Schüler. Fußball, Schwimmen, Schule. In dieser Reihenfolge. Wie wohl bei allen Jungs in diesem Alter. Auffallend war dann aber, dass er sich immer häufiger bei seinen Trainingsrunden abmeldete, um zu singen. Erst bei Proben für den Kirchenchor, dann schon bald in professionellen Gesangsstunden. Ihn faszinierten die Emotionen, die der Gesang eines Caruso, eines Mario Lanza – oder eben auch Gerhard Wendland - auslösten, bevor er die Inhalte richtig zu deuten verstand.

Silvio d’Anza ist zwar in Frankfurt geboren, von Herkunft, Temperament und Aussehen aber eindeutig Südeuropäer. Seine Eltern kamen aus Kroatien nach Deutschland. Sie konnten sich schnell etablieren. Ihnen war keine Anstrengung zu groß, Silvio mit einer guten Ausbildung alle Chancen zu eröffnen.

Silvio setzte das um und nutzte jede Gelegenheit zum Singen. Recht früh folgten erste Engagements an Opernhäusern in ganz Europa.

D’Anza war – und ist – weder Snob noch Purist. Er verinnerlichte gleichwertig mit den großen Tenor-Arien leidenschaftliche Songs von Connie Francis, Elvis Presley oder Dean Martin und liebesträchtige Schlager von Roy Black oder Udo Jürgens.

Er tauscht die Opernbühne bald gegen ein Aufnahmestudio, textet, produziert und arrangiert eigene Lieder, alles kleine Drei-Minuten-Träume von Sommernächten und Cabriofahrten.

Erste Erfolge in der kroatischen Heimat und in der Schweiz stellen sich ein. 2008 erscheint das Album „Heute, Morgen, Für Immer". Bei 105 Music, dem Label, das bei allem Respekt für künstlerische Freiheit nichts dem Zufall überlässt. Silvio d’Anzas Karriere soll fundiert und nachhaltig aufgebaut werden. So bekommt er die Chance für einige große Fernsehauftritte. Tournee-Erfahrung konnte er ausgiebig sammeln als Gast in einer Show mit dem Gewinner der „Supertalent"-Show, dem Mundharmonikaspieler, Michael Hirte und der großartigen Kathy Kelly. Seine Homepage klickten danach an die 500.000 Menschen an – wahrscheinlich vor allem Frauen.

Neben den Solisten war ein formidables Live-Orchester auf der Bühne. Das beeindruckt ihn, das ist sein Wunsch: über einen Klangkörper zu verfügen, mit dem er nicht nur Konzerte geben kann. Es ist ihm ein Anliegen, die Leute auf die Beine zu bringen. Es hält sie doch sowieso kaum auf den Plätzen, wenn er singt. Warum nicht also Tanzkonzerte? Die waren doch früher ausgesprochen populär! Und wie stilvoll es war, formvollendet zum Tanz zu bitten, wenn oben das Orchester eine Rumba anstimmte! Vergangene Werte? Beileibe nicht, wenn man sich einmal in den renommierten Tanzschulen umschaut. Aber außerhalb dieser Studios gibt es nicht mehr so viele Gelegenheiten und es ist kein Geheimnis, dass sehr viele Menschen das vermissen.

Über das Album

Silvio d’Anza liebt es, sein Publikum in Tanzstimmung zu bringen. Für ihn ist das pure Sinnlichkeit und Harmonie, wenn ein Paar im Einklang mit sich und dem Rhythmus tanzt. Es erfüllt ihn, dabei zuzusehen - mehr noch, als selbst zu tanzen.

So entstand in Zusammenarbeit mit einem dem ADTV- (Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband) angeschlossenen Berater das Konzept für ein echtes Tanzalbum, in dem sich Silvio d’Anza präzise in die vorgegebenen Rhythmen einzufinden hatte, ohne seine Kreativität begrenzen zu müssen. Das war für ihn eine neue Erfahrung, eine Herausforderung, die ihm viel Freude gemacht hat. Die hört man diesem Album an. Wo er keine für seine Stimme geeigneten Vorlagen fand, schuf er eigene Kompositionen mit Inhalten, die seiner Wahrnehmung und Erinnerung entstammen.
Mit seiner wunderbaren Stimme und Phrasierung bringt er Sonnenwärme, Charme, Liebe, Flirt, Lebenslust und Leichtigkeit aufs Parkett.

Fünf Sprachen sind bei den hier vorliegenden 16 Titeln zu hören: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Eine sechste Sprache, die man auf der ganzen Welt versteht, zieht sich wie ein roter Faden durch das Album: die Liebe.


Über die Titel

Die Originalversion von „Tausendmal möcht‘ ich dich küssen" hat wohl jeder von uns verinnerlicht: Es ist die Rumba „Bésame mucho". D’Anza findet es faszinierend, wie geradezu erotisch die Tänzer in einer Rumba miteinander flirten, wie sie sich diesem Spiel wieder entziehen und zurückgelockt werden. Den Nazis blieb damals die Luft dabei weg und sie verboten die Rumba als entartete Kunst. Heute ist sie wieder da, perkussiv aufgeladen, im 4/4 Takt mit 25 T/M.

„Quando Quando Quando" ist eine Samba afrikanisch-brasilianischer Herkunft, die erst 1959 in das Turnierprogramm der lateinamerikanischen Tänze aufgenommen wurde. Den Text hat d’Anza in der italienischen Originalversion belassen. Samba erfordert Leichtfüßigkeit mit seinen 54 Takten pro Minute. Laut Wikipedia findet das größte Sambafestival außerhalb Brasiliens jährlich in ... Coburg in Oberfranken statt!

„Rot ist der Wein" ist d’Anzas Verneigung vor seinem berühmten kroatischen Landsmann Ivo Robi?, der vor bald zehn Jahren gestorben ist. Diesen Titel hat Bert Kaempfert seinerzeit im Original für Ivo Robi? geschrieben, so wie auch „Fremde in der Nacht". Die amerikanischen Cover-Versionen „Blue Spanish Eyes" und „Strangers in the Night" wurden Megahits durch Al Martino und Frank Sinatra. Aus Respekt vor Bert Kaempfert hat Silvio d’Anza den Titel im Original-Arrangement belassen. Der Slowfox mit 27 Takten pro Minute ist ein Tanzstil, der etwas Übung bedarf.

„True Love" von Cole Porter ist eine der Lieblingsballaden von d’Anza. Aber das wunderschöne lange Intro, zu dem im Film „Die oberen Zehntausend" Grace Kelly im Arm von Bing Crosby dahinschmachtet, wäre ein Problem für tanzwillige Paare. Also wurde es gekürzt, der Titel gestrafft – und herausgekommen ist ein herrlicher langsamer Walzer mit 28 Takten pro Minute.

„Tanze mit mir in den Morgen". Der Titelsong des Albums, ursprünglich gesungen von Gerhard Wendland. Bei diesem Tango hat Silvio d’Anza durchaus mit dem Gedanken gespielt, den Text etwas dem heutigen, cooleren Sprachgefühl anzugleichen – aber dann beließ er es doch bei seiner fast rührenden, altmodischen Anmutung im Original. 30 Takte pro Minute.

Der Diskofox „In guten wie in schlechten Zeiten" (30 Takte pro Minute) und der mit 60 Takten pro Minute klassische Wiener Walzer „Grazie, ich sag Dankeschön" sind einer Frau gewidmet. Seiner Frau? Oder seiner Mutter? Eigentlich können sich alle Frauen dieser Welt angesprochen fühlen.

„Wer weiß? Wer weiß? Wer weiß?" Der deutsche Text zu „¿Quizás? ¿Quizás? ¿Quizás?" wurde einst von Ralph Maria Siegel geschrieben, aber in den Archiven wurde bislang keine deutsche Einspielung gefunden. Es ist ein Cha-Cha-Cha, etwas kesser als die Rumba und um einen Wechselschritt schneller als der Mambo. Das Scharren, das in diesem Moment mit den Füßen auf der Tanzfläche entsteht, wurde phonetisch nachempfunden als „Cha-Cha-Cha" in die Lieder eingebaut. 30 Takte pro Minute.

„La Paloma", in den Versionen von Freddy Quinn oder sogar Hans Albers fernwehgetränktes Seemannsgarn, hier in ungewöhnlichem italienischem Gewand, inspiriert von Connie Francis. Es gab viele Elemente, die d’Anza verändert hat, aber die Rhythmen, die Bongos und die Percussions entsprechen dem Original.
Rumba, 28 Takte pro Minute.

„Gib mir zum Abschied einen Kuss". Hier verarbeitet Silvio d‘Anza eine frühe persönliche Erfahrung, und konsequenterweise wählt er dazu den Blues mit schwermütigen 18 Takten pro Minute.

„Guten Morgen lieber Schatz" lässt wieder einen Einblick in d’Anzas Privatleben vermuten. Man darf seine Frau Aleks beneiden bei dem Bild, das hier beschrieben wird. So sind Text und Komposition ganz authentisch von Silvio d’Anza. Ein fröhlicher Foxtrott, der den Tag verschönt. 41 Takte pro Minute.

„Lascia l’ultimo ballo per me" ("Save the Last Dance for me”). Mit 33 Takten pro Minute ein schneller Cha-Cha-Cha. Das Original war von den Drifters, aber d’Anza gefiel die italienische Version von The Rokes besser, und das waren Engländer!

„Dame un beso" („komm küß mich mi amor!") – Das ist ein echter Sommertitel. Geschrieben für Leute, die ein paar Tage entspannen wollen, die Wärme genießen, ein bisschen flirten, sich der Musik hingeben und nicht daran denken wollen, dass jeder Urlaub einmal ein Ende hat. Es ist ein Merengue und jedem, der einmal einen Urlaub in der Dominikanischen Republik verbracht hat, kommen sofort die Bilder von Palmen und Strand vor Augen, wenn er diesen Song hört. 68 Takte pro Minuten sorgen für karibische Hitze.

„Kann es sein, dass ich dich liebe?" Da kennen sich ein Mann und eine Frau über zehn Jahre, schätzen sich als Freunde, verreisen sogar zusammen – aber der Funke ist nicht übergesprungen. Erst als sie einen anderen heiraten will, wird er völlig verrückt nach ihr und merkt endlich, dass er Sie liebt. Wieder eine erlebte Geschichte aus dem Freundeskreis in einem Jive/Boogie-Kostüm mit 40 Takten pro Minute.

„Das ist der wahre Sinn des Lebens" („C’est le vrais sens de la vie"). Eine Reise nach Paris enttäuscht Silvio d’Anza. Die vielen Touristen mit ihrem Lärm und Dreck, zu viel Chi-Chi und Bla-Bla frustrieren ihn. In dieser depressiven Stimmung hört er in einer Brasserie ein Chanson von Gilbert Bècaud. Er fängt an, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Ein Quickstep mit 51 Takten pro Minute.

„Dime Adiós!" Das war d’Anzas ganz großer Nr.-1-Hit in seiner Heimat Kroatien. Seinen Durchbruch hatte er damit auf einer großen Festivalbühne mit Orchester und Tänzern. In dieser Neu-Interpretation für einen schnellen Discofox mit 34 Takten pro Minute verlegte d’Anza den Spielort nach Santa Ponsa, im Südwesten der Insel Mallorca. Ein schöner Urlaub geht zu Ende.
Quelle: 105music

Veröffentlichung: 16. Oktober 2009

Links:
www.silviodanza.de
www.105music.com
www.myspace.com/sdanza

Zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=WI4x-5j_t0A&feature=channel_page 



 
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17. Oktober 2009 6 17 /10 /Oktober /2009 10:12

Wenn der Herbst kommt, kommen Die Flippers. Seit über 20 Jahren veröffentlichen Olaf Malolepski, Bernd Hengst und Manfred Durban aus Knittlingen (Baden-Würtemberg) immer dann ihre neuen Studioalben mit Liedern voller Fernweh und Romantik, wenn die Sonne ihren Dienst über Deutschland getan hat und die warmen Mäntel allmählich wieder aus dem Schrank geholt werden. Das ist kein Zufall: Die Flippers wissen um die Sehnsüchte ihrer Fans, denen sie mit herzerwärmenden, eingängigen Schlagern immer wieder ein bisschen musikalischen Sonnenschein ins Leben bringen. „Aloha He – Stern der Südsee" heißt das neue Album der Flippers, das am 16. Oktober 2009 erscheint.

Wer die Musik der Flippers kennt, muss nicht fragen, ob es auf der Erde wirklich ein Paradies gibt. In unzähligen Erfolgsschlagern aus 40 Jahren haben Bernd, Manfred und Olaf die Schönheiten der ganzen Welt besungen und damit Millionen Musikfans glücklich gemacht. Und dabei gleicht kein Lied dem anderen; jedes hat seinen eigenen Charme und seine ganz spezielle Note. In der Vorab-Single aus dem neuen Album, die ebenfalls den Titel „Aloha He – Stern der Südsee" trägt, geht es temporeich und temperamentgeladen zur Sache: „In der Piratenbrust steckt eine wilde Lust" heißt es da im Refrain. Dass dieses Fieber, von dem Die Flippers da singen, nie endet, dafür liefern die drei Erfolgsmusiker in diesem Jahr einen eindrücklichen Beweis: Seit sage und schreibe 40 Jahren sind sie erfolgreich unterwegs – und sie haben immer noch Lust auf ihre Fans! Erst im Sommer widmete Florian Silbereisen den Flippers mit seinem „Sommerfest-Team" eine eigene Jubiläums-Sendung mit zahlreichen prominenten Gratulanten.


Aber auch in allen Fragen zum Thema Liebe sind Die Flippers Experten, ob nun als Komplimente verteilende Verführer („Du hast für mich die schönsten Beine", „Du bist sensationell", „Du gehst in die Geschichte ein"), als Tröster („Gebrochenes Herz") oder als Berater für den zum ersten Mal verliebten Nachwuchs („Keine Angst, das ist die Liebe"). Witzig wird es im tanzwütigen „Ich hab sechs Richtige", hoffnungslos romantisch hingegen im Abschlusstitel „Mein ganzes Leben lang hab ich nach dir gesucht". Das ist die volle Bandbreite des Flippers-Hit-Potenzials. Wie immer musikalisch hervorragend umgesetzt von den beiden Klang-Experten Joschi Dinier und Reiner Burmann, die seit vielen Jahren für den richtigen „Flippers-Sound" verantwortlich zeichnen.


Im Frühjahr 2011 ist es dann endlich wieder soweit: Die Flippers gehen auf große Deutschland-Tournee! Die Tourtermine werden in Kürze bekannt gegeben. Unbedingt im Kopf behalten als Weihnachtsgeschenk! Das Album „Aloha He – Stern der Südsee" erscheint am 16. Oktober und ist vollgepackt mit Hits voller Romantik, Fernweh und Zärtlichkeit. Ganz so, wie Die Flippers von Generationen von Fans geliebt werden.
Quelle: Julia Höfer / Ariola


Die Flippers im TV:
17.10.09 ARD Herbstfest der Volksmusik
10.11.09 Pro7 TV Total
30.12.09 MDR Schlager des Jahres


Links:
www.dieflippers.de
www.ariola.de

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17. Oktober 2009 6 17 /10 /Oktober /2009 10:10

Die ganz persönliche CD des jungen Gesangstars erscheint am 16. Oktober bei DEAG music


Seit seiner Kindheit ist Marc Claasen umgeben von Musik. 1975 in München geboren, sang Marc Claasen bereits in seiner Kindheit im Kirchenchor und entdeckte dabei in jungen Jahren seine Liebe zur Musik: „Mein Chorleiter entdeckte früh mein Talent für den Gesang und hat mich immer wieder ermuntert, weiterzumachen". Im Alter von nur 16 Jahren wurde der Gesangstar Jungstudent für klassischen Gesang am Richard Strauss Konservatorium in der Münchner Philharmonie. Ein Gesangstudium im Solofach an der Hochschule für Musik in München folgte. Kurz darauf debütierte Marc Claasen schon in der Hauptrolle der Oper „Orpheus" im Jungen Theater Göttingen. Ein wegweisendes Gespräch mit dem berühmten Bassbariton Thomas Quasthoff führte Marc Claasen zu einer siebenjährigen Gesangsausbildung unter Prof. Charlotte Lehmann und Prof. Dr. Huber von Contwig in Hannover, die bereits Thomas Quasthoff zu seinem Erfolg verhalfen.


Zahlreiche Opern- und Operettenauftritte folgten, gekrönt von umjubelten Auftritten im Prinzregententheater München und in der Münchner Philharmonie. Seine Bühnenpräsenz wird immer wieder aufs Neue frenetisch gefeiert. Es ist offensichtlich: Marc Claasen wurde für die Musik geboren. Und dafür, auf der Bühne zu stehen. Zu den Höhepunkten seiner bisherigen musikalischen Karriere zählt der charmante Sänger Weihnachtskonzerte mit dem „Blechschaden" der Münchner Philharmoniker in der Meistersinger-Halle Nürnberg und der Liederhalle Stuttgart, seine ganz persönlichen Liederabende wie Schuberts „Winterreise" und „Dichterliebe", zahlreiche Kirchenkonzerte und sein umjubelter Auftritt im „Rosenkavalier" im Prinzregententheater München. Die montana entdeckte dabei das Talent und die unglaubliche Bühnenpräsenz des jungen Sängers und bringt ihn nun mit großen Melodien auf die Bühnen Deutschlands.

Nun erscheint am 16. Oktober das Debütalbum des jungen Gesangstars. Auf „Der große Traum" präsentiert Marc Claasen seine persönliche Auswahl großer Melodien. Neben Peter Alexanders großem Klassiker „Der letzte Walzer", finden sich auf der CD auch die traumhafte „Schicksalsmelodie" sowie eine wunderschöne Variation von Danyel Gérards Nr.1 Hit aus dem Jahr 1971 „Butterfly". Mit „Der große Traum" erfüllt sich ein Traum für Marc Claasen: andere Menschen mit Musik zu begeistern und mit seiner Stimme zu verzaubern
In Florian Silbereisens beliebter Fernseh-Show „Herbstfest der Volksmusik" wird Marc Claasen am 17. Oktober erstmals seine Single „Der große Traum" aus seinem gleichnamigen Debüt-Album live präsentieren.
Quelle: Dagmar Ambach Agentur TexTour

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17. Oktober 2009 6 17 /10 /Oktober /2009 10:07

„Himmelhoch High", in das Leben verknallt zu sein ist ein Glücksgefühl. Eins, das die Höhner auch im vierten Jahrzehnt ihres Bestehens, trotz aller erlangten Erfolge, immer wieder zu neuen Hochformen auflaufen lässt. Kontinuierlich auf der Suche nach sich selbst und angetrieben vom Wunsch sich selbst zu verwirklichen, dem Wandel der Zeiten persönlich und inhaltlich Rechnung tragend liefern die sechs Musiker nach anderthalb Jahren Arbeit ein Album ab, das sowohl Standortbestimmung wie auch Zukunftsvision ist. Die zeigt steil nach oben, in das nächste Kapitel der Höhner-Historie, ins „Himmelhoch High".

Es geht weiter voran, es geht weiter bergauf – das ist die Botschaft des neuen Albums. Dessen dreizehn neue Songs speisen sich, in bester Höhner-Manie, aus der Beobachtungsgabe des Kölner Sextetts - aus den kleinen, wie den großen Dingen des Lebens, dem Persönlichen und dem Politischen, der Menschen in der Mitte und denen am Rande des Gesellschaft. Kurzum, der Höhner-Kosmos lebt, weil er symptomatisch für das steht, was jeden angeht. Die Liebe zum Leben, dem Feiern und den Mitmenschen gegenüber sind dabei eine genauso wichtige Ingredienzien wie die Wahrung einer gewissen selbstironischen Distanz, die stärker als bislang signalisiert, dass die Höhner bei sich selbst angekommen sind.


Der Eröffnungssong, „Da geht immer noch mehr" gibt mit seinem einnehmenden Folkrock und Mut machender Botschaft die Richtung vor, der sämtliche Songs des neuen Albums folgen. Tatsächliche Helden werden benannt, aber in der zweiten Strophe des Lieds werden auch die vermeintlichen Helden ironisiert, die uns an jeder Ecke präsentiert werden. Am Ende des Songs wird man mit der Feststellung versöhnt, dass jeder Einzelne ein Held sein kann. „Mir sin dafür" ist ein spielerischer Umgang mit der Realität jedes Einzelnen, der die Qual der Wahl hat, aber vor lauter Fachbegrifflichkeiten kaum noch der Wahrheit hinterher kommen kann. Einmal mehr unterstreichen die Höhner darin ihre Kunst und ihr „Parteiprogramm": trotz inhaltlicher Ernsthaftigkeit unterhalten zu wollen, Spaß zu haben und die Lust an der Freude zu leben. Weil jede neue Höhner-Platte auch immer wieder ein Neubeginn und ein Test dafür ist, ob sich die Band noch auf dem richtigen Weg befindet, liegen mit „Hier brennt die Luft" und der ersten Singleauskopplung, „Schenk mir Dein Herz" gleich zwei Stücke vor, die unbedingtes Mitsing-Potenzial besitzen. Die Single greift den neuen Kölschen Brauch auf, nach dem Verliebte ihre Namen in ein Vorhängeschloss gravieren lassen und dieses an ein Gitter der Kölner Hohenzollernbrücke klemmen, bevor sie den Schlüssel als Liebestreueschwur gemeinsam dem Vater Rhein in den Schoß werfen. „Alles verlore", der bekannte Höhner-Song, der bereits vor 15 Jahren erschien und von dem seither jeder Einnahmen-Cent an das Kölner „Lobby-Restaurant" ging, dessen Schirmherren die Höhner sind, und in dem Obdachlose eine warme Mahlzeit für wenig Geld bekommen, liegt aus gegebenem Anlass in einer neuen Version vor. Im 44. ARD-„Tatort", „Platt gemacht", der im Oktober 2009 TV-Premiere feierte, debütierten die Höhner nämlich mit genau diesem Song als Schauspieler bundesweit. Nach den Dreharbeiten wurde der lang gehegte gemeinsame Wunsch des Kölner „Tatort"-Schauspielers Dietmar Bär, alias Kommisar Freddy Schenk, und der Höhner endlich Realität, gemeinsam einen Song einzusingen. Dietmar Bär, der Anfang der Achtzigerjahre in Köln seinen ersten Einsatz als Schauspieler hatte – übrigens in der Rolle eines Schlagzeugers, erinnert sich daran, wie es zur Zusammenarbeit mit den Höhnern kam: „Mitte der 1980er lernte ich Henning Krautmacher kennen, der eine Gastrolle in einem der ‚Kommissar Klefisch’-Krimis hatte. Dann begegnete ich den Höhnern 1992 bei der legendären Aktion gegen ‚Rechts’ und gegen Ausländerfeindlichkeit auf dem Chlodwigplatz wieder – ‚Arsch huh! Zäng ussenander!’, an der auch ich aktiv teilnahm. Und jetzt vor kurzem der Tatort ‚Platt gemacht’. Da lag es nahe, das obligatorische Versprechen: ‚…wir müssen unbedingt mal was zusammen machen!’, endlich in die Tat umzusetzen." Die perfekte Vorlage für die Zusammenarbeit lieferte der Hamburger Deutschsoulstar Stefan Gwildis mit seinem Song „Männer in den besten Jahren", den er zusammen mit Rolf Claussen geschrieben hatte und den die Höhner gemeinsam mit ihm und Dietmar Bär als Gastsänger neu aufnahmen. „Mir maache he unser Ding" überrascht mit einem funky Arrangement und den Jungen Wilden als Gastsänger, während „Weil er ein Jäger ist" mit deutlichem Bluesrock-Gen eine weitere Neuerung im musikalischen Höhner-Kosmos markiert. Der Titelsong „Himmelhoch High" hat mit seinem Ohrwurm-Refrain schon jetzt das Zeug zum Einreihen in die lange Liste der ewigen Höhner-Klassiker. „Jung us’m Levve" nimmt in bester Rockmanier all jene Nihilisten aufs Korn, die immer alles besser wissen als andere. „Sonne und Teer" beschreibt melancholisch das Für und Wieder des ewigen Unterwegsseins, was im Folgesong, „Du föhlst Dich jot aan" mit der Leichtigkeit einer Liebeserklärung an all jene aufgehoben wird, die einem wirklich am Herzen liegen. Abgeschlossen wird das neue Höhner-Album mit dem geradezu epischen „Millionen Sterne", das auf vielfachen Publikumswunsch hin einen Querschnitt aus den vier Songs liefert, die die Höhner für ihre „Rockin’ Roncalli"-Show geschrieben hatten, und in denen die vier Elemente - Wasser, Erde, Feuer und Luft - eine tragende Rolle spielen. „Ein solch langer Song, der gute acht Minuten dauert, gehört genauso auf das neue Album wie alle anderen Songs, weil er zu uns gehört", kommentiert Henning Krautmacher den Abschlusssong.

Kerniger, kräftiger, abwechslungsreicher und gleichzeitig partytauglicher denn je klingen die Höhner auf „Himmelhoch High", was einmal mehr beweißt, dass sich die Kunstfertigkeiten der Band im Fluss befinden. Ein Umstand, der laut Multiinstrumentalist Jens Streifling nicht zuletzt darin begründet liegt, dass der neue Gitarrist John Parsons erstmals am Einspielen eines kompletten Höhner-Studioalbums beteiligt war. „Das ist das Schöne an der Band. Neue Musiker kommen dazu, bringen sich ein und dadurch ändert sich der Bandsound." Bassist Hannes Schöner pflichtet ihm bei, wenn er die Höhner als „offenes System" beschreibt. „Meine Wurzeln liegen im texanischen Bluesrock begründet und ich bin froh, dass ich diesen Aspekt in die Musik der Gruppe einfließen lassen kann. So wie jedes einzelne Bandmitglied seine persönlichen Vorlieben einbringt", sagt John Parsons.


Mit „Himmelhoch High" wird nun ein neues Kapitel des Schaffens der Höhner aufgeschlagen, das den ewigen Jungbrunnen, den die Band für die einzelnen Musiker darstellt, mit zusätzlicher Frische, Wumms und Zuversicht ins nächste Jahrzehnt transportieren wird. Es ist das vielfältige musikalische und inhaltliche Angebot, das als Markenzeichen der Band den Erfolg der Höhner ausmacht. Es liegt aber ganz sicher auch im Bewusstsein der eignen Wurzeln begründet, die fraglos in Köln liegen, dass die inzwischen europaweite Nachfrage nach den Höhnern von Album zu Album steigt. Insofern kann die kölsche Antwort auf die Redensart „Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt", mit ihren implizierten Gefühlsschwankungen nur mit einem lebensbejahenden „Himmelhoch High" beantwortet werden.
Quelle: Emi Music


Weitere Informationen unter: www.hoehner.com

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