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4. März 2011 5 04 /03 /März /2011 20:06

Fast zwei Jahre intensiver und leidenschaftlicher Arbeit stecken in „Leidenschaft", dem neuen Album von Janis Nikos, welches zum Großteil von ihm selbst geschrieben und produziert wurde. In diesen zwei Jahren entstanden also viele neue Songs, einige davon in Zusammenarbeit mit seinem Erfolgsautor Tobias Reitz,. Die Produktion war wirklich ein Stück harter Arbeit mit viel Kreativität, was aber nicht bedeutet, dass es ihm nicht auch eine Menge Spaß gemacht hätte. Auffallend an diesem neuen Album „Leidenschaft" ist die musikalische Vielfalt der Titel, die zeigt, dass sich Janis Nikos zu Recht mit seinem neuen Album sehr viel Zeit gelassen und sich weiterentwickelt hat. Besonderen Wert legte er dabei auf „handgemachte" Musik, das heißt, Musiker wurden zu den Produktionen ins Studio eingeladen und es wurde weitgehend auf elektronische Hilfsmittel verzichtet. Diese Produktionsweise setzt bei allen Beteiligten sehr viel Engagement und fachliches Können voraus.

 

Zwei Titel wurden in den letzten Monaten schon sehr erfolgreich ausgekoppelt: „Melina", ein typischer Pop-Song, der auch die griechischen Wurzeln von Janis Nikos erkennen lässt, und „Eis in meinem Herzen", das erst kürzlich die Hitparaden eroberte. Interessant ist auch seine Version von „Ein Schiff wird kommen", das in Griechenland fast als heimliche Hymne bezeichnet werden kann. Die deutsche Übersetzung hat allerdings wenig mit dem Original „Ta Pedia Tou Pirea"zu tun.

Nach diesem wünscht sich jeder Vater vier Söhne, die einmal der Stolz von Piräus sein werden und in einem Hafen arbeiten, der mit keinem auf dieser Welt verglichen werden kann. Für diesen Titel hat sich Janis Nikos ganz bewusst entschieden, so wie er auch ganz gern Elemente typisch griechischer Musik in seine Songs einfließen lässt.

Und mit „Jamas" ist auf dem Album „Leidenschaft" ein Gute-Laune-Titel dabei, der hervorragend in die kommenden Faschingszeit passt.

 

Janis Nikos zeigt mit dem Album „Leidenschaft", dass es für gut gemachte Deutsche Schlagermusik auf dem Musikmarkt trotz des großen internationalen Angebots nach wie vor Platz gibt.
Quelle: Janis Nikos Homepage

 

Weitere Informationen:
www.janisnikos.de
www.trecolori-media.com

 

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4. März 2011 5 04 /03 /März /2011 20:04

Pünktlich zum 30 jährigen Bestehen der Kult Band “Geier Sturzflug kommt der sympathische Geier mit einem echten Knaller dahergeflogen.

 

Zusammen mit Hit-Produzent Oliver deVille (produziert u.a Chris Roberts, Gottlieb Wendehals, Whigfield, Schnitte, etc.) präsentiert man nun den Charthit "Pure Lust am Leben 2011" in zeitgemäßem Soundgewand.

 

Sänger Friedel beweist hier, dass ihm der Spagat zwischen der allseits beliebten Originalversion und neuen progressiven Elementen des Hitmischers Oliver deVille zweifelsohne gelingt.

Geier Sturzflug - die grosse NDW Kultband wurde 1983 mit dem legendären Hit "Bruttosozialprodukt" berühmt. "Besuchen Sie Europa - solange es noch steht" und "Die pure Lust am Leben" wurden Evergreens, die Fans der „Neuen deutschen Welle“ auch heute noch textsicher mitsingen können.

Egal ob 1983 oder heute - noch immer wird die Katze zum Wohl der Medizin geopfert und die Oma zu Spitzeldiensten herangezogen - die Pure Lust am Leben ist also auch 2011 ungebrochen.

 

Geier Sturzflug feierten 1983 mit über 500.000 verkauften Singles von "Bruttoszozialprodukt" große Erfolge und waren Stammgäste in der ZDF Hitparade, Formel Eins und wurden regelmässig von Thomas Gottschalk zur ZDF-Sendung "Tommy`s Pop Show" mit den erfolgreichsten Hits des Jahres europweit präsentiert.
Quelle: Villa Productions

 

Weitere Informationen:
www.villa-productions.net

 

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25. Februar 2011 5 25 /02 /Februar /2011 14:29

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Das muss gefeiert werden! Und zwar im Herzen des deutschen Schlagers - im Ruhrgebiet. Zahlreiche Künstler-Kollegen kommen am 13. März zu seiner "hitPARADIES-Party" ins "Adiamo" Oberhausen und treten auf: ANTONIA, ANDREAS MARTIN, JÖRG BAUSCH, WIND, GABY BAGINSKY, GRAHAM BONNEY, AXEL FISCHER u.v.a. Sogar ANNA-MARIA ZIMMERMANN "will unbedingt dabei sein; zwar nicht singend, aber der Tag ist ihr sehr wichtig", sagt ihr Manager Alex Frömelt.

 

UWE HÜBNER stellt sein eigenes Jubiläum ganz in den Dienst der Schlagerszene und deren Fans. Dazu hat er sich viel einfallen lassen: Es gibt drei mit Spannung erwartete Album-Präsentationen, vier festliche Ehrungen mit Awards der dj-hitparade, eine gefühlvolle Hommage an PETER ALEXANDER, die fetzige Country-Rock-Show von COLÖR, viele weitere Solo-Auftritte, auch den seines eigenen Schützlings MICHAEL FISCHER. Und eben schöne Erinnerungen an "damals". Als UWE HÜBNER am 11. März 1986 bei der ARD begann, dann zu RTL ging (dessen erster festangestellter Moderator er übrigens war) und wie er ab 1990 die legendäre "ZDF-Hitparade" elf Jahre lang moderierte.

 

Die Besucher der Party im "Adiamo", die um 15.30 Uhr startet und bis Mitternacht geht, sind gut gemischt: Zum einen durch eine prallgefüllte Gästeliste mit 300 wichtigen Kollegen aus der ganzen Musik-Branche. Und zum anderen durch 300 Fans, die bei diesem exklusiven Event dabei sein und die Stars hautnah miterleben möchten. Karten dafür - extra zum erschwinglichen Fan-Preis von nur 10 Euro zzgl. VVK - gibt es bei allen bundesweiten CTS / Eventim-Vorverkaufsstellen. Oder (etwas teurer) bei www.eventim.de

 

Übrigens: Uwe Hübner wird einen Monat später 50. Für ihn beginnt dann - nach eigenem Wunsch - ein neuer Lebensabschnitt. Mit mehr Kreativität und Freiraum für langgehegte Wünsche. Der gelernte Fernseh-Dramaturg möchte dann Drehbücher schreiben und verstärkt journalistisch tätig sein, Texte, Bücher und Kommentare verfassen. Dazu ausgesuchte Künstler promoten, den wichtigen DJ-Pool www.dj-hitparade.de noch wichtiger machen und Deutschlands größte Schlager-Community www.hitPARADIES.de weiter vorantreiben; dort weiterhin als Chefredakteur des in der ganzen Branche gelesenen „hitPARADIES-Magazins" verantwortlich zeichnen.

 

"Komisch, wenn man erst mal grau wird", schmunzelt Hübner, "bekommt das eigene Wort ganz automatisch mehr Gewicht und Bedeutung." So darf man in Zukunft mehr denn je von dem versierten Musikfachmann erwarten, dass er - was die Künstler-Zunft im deutschen Schlager angeht - die Spreu vom Weizen trennen und sich "gezielt für gute Leute" einsetzen wird. Denn wenn er jemanden gut findet und ihn fördert, hat dieser alle Chancen aufzufallen und letztendlich die richtigen Leute kennenzulernen. „So etwas wie die Entdeckung von ROSENSTOLZ 1993, so etwas will ich noch zwei, drei Mal in meiner Karriere hinbekommen", erklärt Hübner. Und ist schon wieder - mitten in unserem Interview - am Telefonieren, der Tausendsassa.
Quelle: Hitparadies

 

Kontakt zu Uwe Hübner: www.uh-management.de


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23. Februar 2011 3 23 /02 /Februar /2011 10:36

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Diese Frau ist pure Energie und gute Laune! Mit einem höllisch guten Beat und himmlischem Sound, begeistert gleich ihre Debütsingle "Blonder Engel” eine schnell wachsende Zahl von Fans und zeigt so, dass sie den Geschmack des Publikums ziemlich genau getroffen hat.

 

Zusammen mit Ihrem Komponisten und Texter, wurden die Songs auf Fanie Gee maßgeschneidert, die auch eng an der Entstehung beteiligt war. So kam die ein oder andere außergewöhnliche Idee zustande, die es bis in die fertigen Produktionen schafften. Für den aktuellen chartverdächtigen Sound ist der vielfach ausgezeichnete Hit-Produzent Oliver DeVille (u.a mit Chris Roberts, Whigfield, Geier Sturzflug, Ralph Siegel) verantwortlich, der sich begeistert von der Idee etwas Frisches im Popschlagerbereich zu etablieren zeigte.

Die gebürtige Münsterländerin Fanie Gee absolvierte ihr Studium an der "German Musical Academy” mit Schwerpunkt Schauspiel und engagierte sich anschließend in verschiedenen Bühnen-, Fernseh- und Theaterproduktionen.

 

Seit Mitte 2010 lebt und arbeitet sie in ihrer Wahlheimat "Metropole Ruhr”, wo sie zielstrebig an ihrer Karriere als Schlagersängerin feilt. Mit "Blonder Engel” zeigt sie, dass hinter Ihrem süßen, charmanten Äußeren durchaus eine selbstbewußte Frau voller Überraschung und Emotion steckt. Seid also gespannt auf das was noch kommt...
Quelle: Villa-Productions

 

Weitere Informationen:
www.villa-productions.net
www.fanie-gee.de

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22. Februar 2011 2 22 /02 /Februar /2011 17:44

41 Jahre und 132 Tage lang war Deutschland in West und Ost geteilt. Was in den Leipziger Montagsdemos seinen Anfang genommen hatte, brachte im November 1989 die Zäune zwischen den beiden deutschen Staaten und die Mauer in ihrem durchteilten Herzen zu Fall.

 

Während die einen noch diskutieren, was die Wende für wen von beiden gebracht hat oder nicht, haben sich zwei Künstler zusammengefunden, die das Wunder der Einheit noch einmal nachfühlen lassen.

 

Der eine aus dem Westen, aus dem beschaulichen Markgräflerland in Baden Württemberg, um genau zu sein, die andere aus dem Osten, dem Herzen Thüringens. Ute Freudenberg, die legendäre Grand Dame des Ostens, und Christian Lais, der aktuelle Shooting-Star am deutschen Pop Himmel.

 

Gemeinsam lassen sie die Eigenarten der beiden Lebenslinien in Ost und West und deren liebenswerte Unterschiede Revue passieren und kommen zu dem Resümee, dass am 3. Oktober 1990 nicht nur „zusammen kam, was zusammen gehört". Viel mehr: Denn worin auch immer Unterschiede scheinbar bestanden haben mögen – die Gefühle der Menschen waren auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs die gleichen.

 

„Auf den Dächern von Berlin sahen wir die Sonne westwärts ziehn und den Himmel ungeteilt." So lautet die Kernbotschaft ihrer balladesken Liebeserklärung an ein Stück Zeitgeschichte. Vielleicht kann sie zugleich als Denkanstoß taugen, die letzten verbliebenen Mauerstücke in den Köpfen auch noch einzureißen.

Die Single „Auf den Dächern von Berlin" erscheint in zwei Versionen, als 2-Track (Radio Edit + Instrumental) als auch als Maxi Single (Radio Edit + Dance Version + Extended Dance + Unplugged) und wird am 26.02.11 in der Carmen Nebel Show einem Millionenpublikum präsentiert.
Quelle: Koch Universal Music

 

Weitere Infos auch unter: www.schlagerhits.de/Ute-Freudenberg-und-Christian-Lais

 

Links:
www.christianlais.de
www.ute-freudenberg.de

 

 

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21. Februar 2011 1 21 /02 /Februar /2011 15:20

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Im Dreiländereck D/F/CH, im malerischen Weil am Rhein, lebt ein Mann, dessen Stimme aus dem kollektiven Gedächtnis der Radiohörer kaum noch wegzudenken ist. Sein Name ist Christian Lais. Er ist einer der erfolgreichsten Rundfunkinterpreten der letzten Jahre. Regelmäßig führte er mit seinen Hits die Liste der meistgespielten Schlager Deutschlands an. Mit einem davon, „Sie vergaß zu verzeihn", stürmte er sogar die Single-Charts - und das bis auf Platz 67! Auch mit seinen Alben war er erfolgreich. Das aktuelle, das den Titel „Atemlos" trägt, erscheint darum jetzt noch einmal in einer exklusiven neuen Version als Doppel-CD im Handel: Die „Atemlos" Premium-Edition ist ab 25. Februar überall erhältlich.

Auf CD 1 befindet sich das komplette Studioalbum „Atemlos" mit Single-Hits wie „Als sie ging", „Die Nacht hat dein Gesicht", „Der letzte Kuss" und natürlich dem Titelsong „Atemlos", mit dem Lais einen der größten Coups seiner Karriere landete.

 

 Popsongs von internationalem Flair („Kein Grund zu weinen", „Babe") treffen hier auf treibende Grooves („Erkennst du mich nicht mehr") und hochemotionale, außergewöhnliche Texte („Äußerlich", „Wie wär mein Leben"). Als neuen Abschlusstrack haben die Plattenfirma Ariola und Produzent David Brandes einen heimlichen Lieblingssong vieler Fans gewählt, der noch auf keinem Studioalbum erschienen ist: „Ein stiller Traum" – Christian Lais‘ berührende, soulige Winterballade.

 

Auf CD 2 kommen dann Fox- und Popschlagerfans voll auf ihre Kosten: Christian Lais‘ größte Erfolge „Atemlos", Als sie ging" und „Die Nacht hat dein Gesicht" vom Album „Atemlos" sowie seinen Smash-Hit „Sie vergaß zu verzeihn" – der erfolgreichste Airplay-Hit des Jahres 2008 – gibt’s hier noch einmal zu hören in bislang unveröffentlichten Extended-, Club- und Discofox-Mixen; „Atemlos" außerdem noch einmal in einer Soft-Version und schließlich im Enhanced-Part der CD alles auch noch einmal in hochwertigen Videoclips. Für alle, die Christian Lais gerade erst für sich entdecken, das beste Rundum-Paket!

 

Die Premium-Edition „Atemlos" (Doppelalbum!) gibt es ab 25. Februar 2011 im Handel.
Mehr Infos unter www.christianlais.de.
Quelle: Sabine Rothmair Ariola

 

Weitere Informationen:
www.christianlais.de
www.ariola.de

 

Zum Studioalbum „Atemlos"
Dem deutschen Schlager fehlt es an Typen. Und nicht nur dem: Die vielen Jahre der Suche nach glatten, mehrheitsfähigen Gesangs-Dienstleistern sitzen der ganzen Musikindustrie noch in den Knochen. Das ist in Deutschland nicht anders als in den anderen Ländern. Die Entwicklung der Star-Suche im Fernsehen und des Aufbaus neuer Künstler nach Markt-Analysen ist an Christian Lais weitgehend vorbeigegangen. Als er 2004 von seinem Produzenten David Brandes den ersten Plattenvertrag angeboten bekam, war an ihm auf den ersten Blick nichts so, wie man sich das Klischee des glatten Schlagerschönlings vorstellt. Ein paar Pfunde zu viel waren drauf, in Sachen Styling zog der Künstler unbeirrt sein für Bühnenverhältnisse etwas zu straßentaugliches Ding durch und mit Tanzeinlagen in seinen Shows konnte er auch nicht punkten. Sein Kapital hieß: Stimme. Und selbst die war anders als die gängigen Schlagerstimmen: rauchiger, kantiger und irgendwie, ja: internationaler. Wie gut, dass er mit Brandes an einen Produzenten geraten war, der sich mit internationalen Sounds auskannte. Und dem in jenem Moment die Stimme wichtig war. Und dass da einer vor ihm stand, der „einfach nur singen" und beim Singen er selbst sein wollte.

Nach vielen, für Schlagerverhältnisse durchaus erfolgreichen Single-Versuchen gelang Christian Lais 2008 der Hit des Jahres: „Sie vergaß zu verzeihn". Der gitarrenlastige Sound verhalf dem im Dreiländereck D/F/CH lebenden Hünen zur höchsten Einsatzzahl aller deutschsprachigen Produktionen des Jahres im Erwachsenen-Segment der Radioanstalten. „Sie vergaß zu verzeihn" war der Song, der in dreifacher Hinsicht die Handbremse löste. Zum ersten für den Künstler Lais, dessen Songs (sogar die alten!) neuerdings mit einer Gegenliebe bedacht werden, dass der Künstler sich ein ums andere Mal verwundert die Augen reibt und fragt, ob es nach den ganzen verhaltenen Jahren jetzt wirklich mal um ihn geht. Zum zweiten für den Produzenten und Komponisten Brandes, der nach vielen schönen und einigen weniger schönen Erfahrungen in der Musikbranche binnen eines halben Jahres (gemessen ab der VÖ von „Sie vergaß zu verzeihn") zum angesagtesten Produzenten der gesamten DeutschPop-Branche aufstieg. Und zum dritten für zahlreiche andere, sich in Deutschland tummelnde Autoren, die mit einem Mal den Christian-Lais-Sound für sich entdeckten und abzukupfern begannen. Das dürfen sie sogar. Christian Lais ist ohnehin schon zu neuen Ufern unterwegs.

 

„Ich denke schon, dass viele Leute staunen werden", erzählt Christian Lais während der Vorbereitungen zum Album „Atemlos". „Die Songs haben eine etwas härtere Gangart, sind textlich sehr, sehr stark und insgesamt eine Spur kantiger als bisher." Bisher, das heißt auf dem Debüt-Album bei Ariola, das „Mein Weg" hieß und solide fünfstellige Absatzzahlen erreicht hat. Dass Christian Lais in der Auswertung des Albums immer mehr Fans gewonnen hat, beweist schon die Tatsache, dass „Mein Weg" erst drei Monate nach Veröffentlichung in die Trendcharts einstieg und seither jeden Monat stabile Abverkäufe verbuchen kann. Keine Angst: Wer die Musik von Christian Lais bis hierhin mochte, wird sie auch weiterhin mögen. Mit den Songs des Albums „Atemlos" hat Lais aber zum ersten Mal die Chance, sich ein Publikum auch außerhalb des Schlagers zu erspielen. Die erste Vorab-Single „Atemlos" schaffte im Spätsommer den Sprung auf die Pole Position der Airplaycharts. Der Nachfolger „Als sie ging" wird ab Jahreswechsel rotieren. Beide Songs sind sowohl als Radio Edits, als auch in Extended-Versionen auf dem Album „Atemlos" zu hören. Unter der Mithilfe von Sound-Papst Gary Jones und arrivierten Songtextern der Szene wie Dr. Bernd Meinunger, Udo Brinkmann und Heike Fransecky entstanden neben diesen beiden noch zehn weitere Songs, in denen Christian Lais seine rockigen („Die Nacht hat dein Gesicht"), sinnlichen („Der letzte Kuss"), melancholischen („Babe"), selbstbewussten („Kein Grund zu weinen"), verletzlichen („Doch es tut weh", „Wie wär mein Leben") oder ambivalenten Seiten zeigt („Äußerlich"). Immer ehrlich und authentisch. Immer ein bisschen gegen den konservativen Strich gebürstet. Immer plakativ und bilderstark und mit Hooks versehen, die hängen bleiben. Hitverdächtig? Zweifellos ja, aber nicht um jeden Preis. Wichtig ist das Gesamtbild des Sängers; das stimmige, dem Künstler und Menschen Christian Lais entsprechende Konzept, dem sich die Songs zunächst unterzuordnen haben. Zu diesem Konzept gehören auch Experimente. Da wird sich nicht auf Vorhandenem ausgeruht. Das Künstlerbild des Christian Lais erfährt keine Vollendung, nur Reife, Reflektion und Charakterbildung. Was hier wiederkehrt, sind der Aufbruch und die Lust an der Vielfältigkeit. Darin sind Christian Lais und seine Songs eins. „Mal sehen, ob sich die Medien mit dem schwer tun, was wir uns hier ausgedacht haben", schmunzeln Mastermind Brandes und Sänger Lais.

 

In der Tat liegen hier Chance und Gefahr: Christian Lais ist derzeit in der Radiolandschaft auf einem Erfolgs-Niveau unterwegs, das sich erstens kaum noch toppen lässt und das zweitens alle Blicke auf sich zieht – die der Bewunderer genauso wie die der Neider. Keine Angst beide zu verlieren? „Nicht mal ein Prozent Angst", sagt Christian Lais mit ruhiger Stimme, „man muss was wagen um weiterzukommen. Das haben wir mit ‚Sie vergaß zu verzeihn’, ‚Wie du’ und ‚Ihr Ring liegt noch hier’ in der Vergangenheit so gemacht und jetzt ist eben wieder die Zeit für was Neues." Und David Brandes ergänzt: „Wir werden mit dem neuen Album sowieso wieder neu anfangen zu denken, mit allem, was wir bis dahin wissen. Klar ist ein Song wie ‚Als sie ging‘ seelenverwandt mit einigen bisherigen Hits, aber dabei darf es bei einem Album natürlich nicht bleiben." Christian Lais’ magisches Wort heißt Vertrauen. Das zeichnet ihn aus und schottet ihn ab gegen die Reden der Skeptiker und Besserwisser. „Meine Fans sind treu; mein Umfeld weiß, was es tut, und mir gefällt das, was wir hier gemacht haben, einfach saugut! Es wird die Musikfans gut unterhalten. Und ich glaube jetzt einfach an einen guten Weg für mein Album." Mit Recht, wie die Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach beweisen wird.

Das Album „Atemlos" ist am 15. Januar 2010 bei Ariola (Sony Music) erschienen.
Quelle: Ariola

 

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19. Februar 2011 6 19 /02 /Februar /2011 13:13

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Ende der 80er Jahre machte sich die Sängerin Gina T. weltweit einen Namen. Mit ihren Hits wie z.B. "Tokyo by night", "In my Fantasy", "Sayonara" usw. sammelte sie Goldene- und Platinauszeichnungen. Ihr legendärer Hit "Sail over seven seas" verkaufte sich allein in Asien über 2 Millionen Mal.

 

Nicht nur als Sängerin sondern auch als Songschreiberin ist Gina T. als Gina Tielman und unter dem Pseudonym Gordon Namleit bekannt. So schrieb sie u.a. Hits für Claudia Jung, Simone, Andy Borg, Tim Capri, Tears of Joy, Nana Sollai, Isabell Varell, Maria Bonelli, Nadine Norell, Nadine Norell & Bruno Maccalini, Nadine Norell & Francesco Napoli, Morell & Napoli, Klostertaler, Heike Schäfer, Adam & Eve, Double T. (mit ihrem Bruder Nino zusammen) u.v.m....

 

Gerade wieder von einer erfolgreichen U.S.A Tour zurück koppelt Gina T. den neuen Danceflloor Hit "Little Butterfly" aus ihrem kommenden Album aus.

Im typisch Gina T. Euro-Asia Sound ein hundertprozentiger Tanzflächenfüller. Produziert wurde der Song von Adam Schairer und erschien auf dem Label Tigerbeat.

 

Flankiert wird die Veröffentlichung mit Auftritten in Europa und U.S.A sowie einer ausgedehnten Rundfunkpromotion. Der neue Dancefloor Hit von Gina T. "Little Butterfly” wurde als Maxi-CD am 03.02.2011 im Handel veröffentlicht.
Quelle: Edition Sieg-Ton / Tigerbeat

 

Weitere Informationen:
www.gina-t.com

 

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19. Februar 2011 6 19 /02 /Februar /2011 13:12

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Sie hat sich einen Namen gemacht, die Sachsen-Anhalterin mit der schönen Alt-Stimme. Angela Novotny schlägt erneut ein Kapitel ihrer musikalischen Karriere auf und präsentiert zum Jahresbeginn 2011 ihre neue Single: "Fremde Augen".

 

Hitproduzent Francesco Bruletti und Textdichter Tobias Reitz lassen dabei den Emotionen freien Lauf. Und die warme Alt-Stimme der attraktiven Sängerin aus Sachsen Anhalt ist das Sahnehäubchen obendrauf. "Fremde Augen" - ein unglaublich starker Song mit ganz viel Herz und viel Gefühl.

Schon seit einigen Monaten präsentiert sie den Titel regelmäßig in ihrem gefeierten Live-Programm. Jetzt wird der melancholische, verspielte Midtempo-Schlager endlich auch an den Rundfunk bemustert.

 

Der musikalische Weg der Sängerin war wohl eher geradlinig, nach Akkordeon – und Klavierunterricht – kam Gesangsunterricht dazu, das Examen an der Musikhochschule Leipzig eröffnete den beruflichen Weg als Sängerin. Erste TV- Auftritte u.a. in den MDR- Sendungen "Musik für Sie", "Langer Samstag", "Achims Hitparade" folgten und Titel wie "Du bist alles was ich habe", "Flamenco", "Spiel doch Zigeuner", "Für alle Ewigkeit" usw. platzierten sich weit vorn in den Radiohitparaden.

 

Wie alle Vorgänger-Singles von Angela Novotny ist auch "Fremde Augen" wieder eine Francesco-Bruletti-Produktion.
Quelle: Nessie Records Textvorlage

 

Weitere Informationen: www.musikhotel.de

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17. Februar 2011 4 17 /02 /Februar /2011 14:33

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„Manchmal kommt die Liebe einfach so". Den Titel der aktuellen Single von Helene Fischer, mit der sie jüngst bei Stefan Raab in „TV total" glänzte, kann man auch auf den immensen Erfolg der Sängerin übertragen, die von dem Zuspruch seitens ihrer Fans noch immer überrascht wird. In diesen Tagen hat ihr Album „So nah wie du" die Marke von 500.000 verkauften Exemplaren überschritten und damit fünffaches Gold erreicht. Das aus dem Jahr 2008 stammende Album, Folgewerk ihres ein Jahr zuvor erschienenen Sensationsdebüts „Von hier bis unendlich", hat der Karriere von Helene Fischer weiter Auftrieb gegeben. Für ihren jüngsten Charterfolg mit dem Albumprojekt „Best Of Helene Fischer" kann sie nach mehr als 200.000 verkauften Exemplaren nicht nur dafür eine Platinauszeichnung in Empfang nehmen, sondern auch für 50.000 verkaufte Einheiten der DVD „Best Of Live – So wie ich bin" noch eine weitere Platintrophäe. Die sympathische Sängerin, die auch in diesem Jahr wieder für den ECHO in der Kategorie Beste Künstlerin Deutschsprachiger Schlager nominiert ist, kommt nunmehr auf 40 Gold- und Platinauszeichnungen. Nun könnte gerne noch der vierte ECHO hinzukommen.

 

Anlässlich dieser Auszeichnungen gibt es nun ab sofort vorbestellbar bei unseren Online Partnern Amazon, JPC, Weltbild und buch.de ein hochwertiges neues Produkt, den Best of - Platin Fan Award. Dieser erscheint als limitierter von Helene Fischer handsignierter Leinwanddruck (50 cm x 50 cm) mit persönlicher Widmung und den beiden platinausgezeichneten Tonträgern. Veröffentlichung ist am 23.02.2011.

Ihre Fans können sich auf zwei Autogrammstunden von Helene Fischer freuen.

 

Am 19.02. um 16:00 Uhr im Media Markt am Alexanderplatz in Berlin und am 23.02. um 17:30 Uhr im Mercator Center in Duisburg.

 

Zudem ist Helene Fischer am Donnerstag, 17.02. im ARD Morgenmagazin zu sehen. Dort wird sie live mit ihrer Band einen Titel aus ihrem Live Programm darbieten.

Gerade hat Helene Fischer auf Wunsch ihrer Fans das Album „Best of – Der ultimative Dance-Mix" veröffentlicht, das es bisher nur innerhalb eines Best-of-Box-Sets gab. Garantiert ein weiterer Publikumsrenner für die vielbeschäftigte Künstlerin, die am 3. Mai mit Band und erstmals mit großem Orchester auf Tournee geht.
Quelle: Emi Music

 

Weitere Informationen:
www.helene-fischer.de
www.emi.de


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16. Februar 2011 3 16 /02 /Februar /2011 14:06

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HALLO WELT, LASS DICH UMARMEN - denn ein Traum ist endlich wahr. So heißt es in einer Liedzeile von Sänger Tommy Walter (21).

Der sympathische Vollblutmusiker hat sich in diesem Jahr einen Traum erfüllt. Mit seiner ersten Single startet er nun ins Schlagergeschäft durch.


Mit gerade einmal fünf Jahren fängt er an Trompete zu spielen und auch sein stimmliches Talent blieb nicht lange unentdeckt. Was dann folgt ist ein rasanter Aufstieg. Im letzten Jahr konnte er sich in drei Runden als Sieger des von ZDF-Moderator Uwe Hübner veranstalteten Künstler-Contests durchsetzen und eroberte die Herzen der Zuschauer mit seinem Charme auf zahlreichen Live-Tourneen im Sturm.

 

Der Express titelt ihn den Kölschen Robbie Williams und im Schlagergeschäft hat er sich schon einen Namen gemacht. Das erste Album ist bereits in Planung, denn für Tommy geht es in diesem Jahr "um 100%”.
Quelle: NAUBER SOUND Records

 

Weitere Infos auf www.Tommy-Walter.de

 

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  • : Jäntsch Promotion - bietet professionelle Onlinepromotion auf Presse- und Schlagerseiten. Hier wird auf Qualität geachtet. Die PR Agentur wurde im November 2006 gegründet. Die Inhaberin Daniela Jäntsch ist Miglied im deutschen Fachjournalistenverband Berlin, Ressortleitung / Redaktion auf www.Perfect4all.de und in der Bildjournalistik tätig. Weitere Informationen finden Sie auf: www.jaentsch-promotion.de und www.danielajaentsch.jimdo.com
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